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Interview mit Uwe Laub

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Willkommen bei Aveleen Avide

Wenn sich Uwe Laub nicht gerade beim Club der fetten Dichter "herumtreibt", dann ist er erst nach der dritten Tasse Kaffee zu gebrauchen. Was es damit auf sich hat, gibt's im Interview. :-)

Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Blow Out“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.

Foto Uwe Laub

Foto: © Marion Dippold

Uwe Laub ist Autor.

Uwe Laub wurde 1971 geboren. Er arbeitete nach dem Abitur mehrere Jahre an der Deutschen Terminbörse als Market Maker, bevor er sich selbständig machte. Heute lebt er mit seiner Tochter in der Nähe von Stuttgart. Was ist ein Market Maker und was macht er? Werden jetzt einige wissen wollen.

UWE LAUB:
Ein Market-Maker ist vergleichbar mit einem Börsenmakler. Er muss sicherstellen, dass bestimmte Wertpapiere ständig handelbar sind. Dazu muss er über die gesamte Handelszeit den Markt beobachten, einschätzen und verbindliche An- und Verkaufskurse stellen. An der Deutschen Terminbörse haben wir damals ganz speziell nur Optionen und Futures gehandelt – komplexe Finanzprodukte mit hohen Chancen aber auch Risiken. Es war eine spannende Zeit, die ich nicht missen möchte. Oft ging es heiß her und wir kamen uns manchmal vor wie Gordon Gekko in Wall Street ;)

AVELEEN AVIDE:
Als was du dich selbständig gemacht hast, steht nirgends. Ist es ein Geheimnis, oder darf ich es fragen?

UWE LAUB:
Nein, das ist kein Geheimnis. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich diesen nervenaufreibenden Job an der Börse nicht ewig weitermachen möchte. Ich habe gekündigt, eine pharmazeutische Ausbildung abgeschlossen und danach als selbständiger Pharmareferent allerlei Medikamente und Pflaster an Ärzte verkauft. Das ist auch heute noch mein Geschäft, allerdings nicht mehr im Außendienst. Inzwischen sitze ich lieber hinter dem Schreibtisch und nütze jede freie Minute, um an meinen Romanen zu arbeiten.

AVELEEN AVIDE:
Du hast mit namenhaften Autoren ein Gemeinschaftsprojekt, "Der Club der fetten Dichter". U.a. mit Rainer Werkwerth, Wulf Dorn, Thomas Thiemeyer und Andreas Eschbach! Wow! Ich hatte irgendwann letztes Jahr Thomas Thiemeyer interviewt und bei der Recherche gesehen, dass du mit ihm und anderen Autoren ein Treffen hattest. War das "Der Club der fetten Dichter"? Und trefft ihr euch regelmäßig?

UWE LAUB:
Ja. Wir versuchen uns regelmäßig alle vier bis sechs Wochen zu treffen, was gar nicht so einfach ist, da wir alle ziemlich viel um die Ohren haben. Bis wir uns auf einen Termin und Ort einigen, können schon einmal ein paar Wochen vergehen. Manchmal könnte ich mich über uns selbst totlachen, wie wir uns dabei anstellen.

AVELEEN AVIDE:
In diesen illustren Kreis per Einladung aufgenommen zu werden, davon träumen sicher viele Fantasy-Autoren. Du schreibst selbst, du hast erst mit 35 Jahren das Schreiben angefangen und wenn man nach deinen Büchern googelt, dann ist Blow Out dein erstes Buch. Da es dein erstes Buch ist, wie kamen sie auf dich? Ich frage das, weil Andreas Eschbach ja ganz viele Bestseller geschrieben hat und Wulf Dorn ganz vorne mitspielt.

UWE LAUB:
Zunächst: Wir sind keine reine Ansammlung von Fantasy-Autoren. Auf Rainer Wekwerth und Thomas Thiemeyer trifft das sicher zu. Wulf Dorn schreibt Psychothriller, Boris von Smercek und ich schreiben Thriller, ebenso Oliver Kern, der aber auch gerne ins Phantastische geht. Andreas Eschbach wiederum ist enorm vielseitig.

Ja, „Blow Out“ ist mein Debüt und zu den fetten Dichtern kam ich über Rainer Wekwerth. Wir haben uns vor vielen Jahren über einen gemeinsamen Bekannten kennengelernt, dann jedoch für eine lange Zeit den Kontakt verloren. Irgendwann rief ich ihn an, weil ich mich daran erinnerte, dass er Online-Schreibkurse gibt. Ich nahm an einem seiner Kurse teil, in dem wir unter anderem auch gemeinsam an „Blow Out“ gearbeitet haben. Danach meinte Rainer, dass ich Talent hätte, „Blow Out“ ganz sicher einen Verlag finden würde und ob ich Lust hätte, mal bei den fetten Dichtern vorbeizuschauen. Aber Hallo! Da ließ ich mich natürlich nicht zweimal bitten.

AVELEEN AVIDE:
Ihr veröffentlicht ab Herbst. Wie muss man sich das Gemeinschaftsprojekt vorstellen? Jeder schreibt sein E-Book, oder alle zusammen jedes Einzelne? Und wird die Reihe nur als E-Book erscheinen?

UWE LAUB:
Story und Plot haben wir gemeinsam entworfen. Auch die einzelnen Teile haben wir gemeinschaftlich besprochen. Daneben war jeder für den Entwurf einzelner Charaktere verantwortlich und schreibt einen Teil der Serie. Jeder Teil wird dann von sämtlichen Mitgliedern lektoriert. Wir legen Wert auf Qualität und wollen unseren Lesern eine Mystery-Serie präsentieren, die perfekt durchdacht und umgesetzt ist. Ob die Reihe nur als E-Book erscheint? Zunächst ja aber wir haben da so eine Idee ... Nur wird das noch nicht verraten ;)

Kleiner Wehrmutstropfen: Den ursprünglichen Termin „Herbst“ werden wir leider nicht einhalten können. Das ist zwar schade aber schließlich wollen wir, wie gesagt, keinen Schnellschuss produzieren. Dafür kann ich versprechen, dass sich das Warten lohnt! Was wir bis jetzt haben, übertrifft sogar meine persönlichen Erwartungen. Wer unser Projekt verfolgen und stets auf dem Laufenden bleiben will, dem empfehle ich unsere Facebook-Seite.

AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?

UWE LAUB:
Ich sag nur: Hey, ab in den Süden, der Sonne hinterher ... Im Ernst, ich liebe das Mittelmeer, weil es da warm ist aber auch Kanada hat es mir angetan. Ich möchte unbedingt noch einmal eine ausgedehnte Wohnmobiltour durch die Rocky Mountains unternehmen. Das ist eine unglaublich beeindruckende Landschaft. Sie zeigt uns Menschen unsere Grenzen auf.

AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?

UWE LAUB:
Ich mag Sport, vor allem Wassersport in allen Facetten. Auf einem kleinen Sportkatamaran mit vollen Segeln über die Wellen zu schießen ist einfach Wahnsinn. Ich spiele Tennis und habe mir diesen Sommer sogar Inliner gekauft. Die stehen mangels Zeit aber noch unbenutzt in der Ecke und ich fürchte, da bleiben sie auch noch eine ganze Weile. Abends geht nichts über einen kleinen, gemütlichen Plausch mit guten Freunden.

AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?

UWE LAUB:
Momentan lese ich Chris Carter: Der Kruzifix-Killer. Thriller und Krimis rangieren bei mir natürlich ganz oben. In letzter Zeit lese ich auch öfter mal Mystery und Phantastik. Dazwischen gibt es immer wieder Bücher, die in keines dieser Raster fallen und die mich begeistern. Zuletzt: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“.

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?

UWE LAUB:
Es ist ein Bedürfnis wie Essen, Trinken, Schlafen. Es ist in einem drin. Ganz tief drin. Man kann das nicht besser beschreiben. Jeder Autor weiß, wovon ich rede. Gedanken, Ideen, Geschichten müssen einfach raus, wollen sich Gehör verschaffen, wollen zu Papier gebracht werden. Manchmal ist es fast wie eine Sucht.

Ein weiterer Aspekt: In meiner Firma stehe ich den ganzen Tag unter Strom. Schreiben ist für mich auch ein Weg, um abzuschalten, um wieder „runterzukommen“. Ich zappe mich beim Schreiben einfach weg und wache Stunden später vor dem Bildschirm wieder auf, wenn ich mein Pensum erfüllt habe.

Cover Uwe Laub

In „Blow Out“ geht es lt. Amazon.de um:
Journalist Nick Schäfer dachte, das Schlimmste an diesem Sommer 2052 sei der rasant steigende Meeresspiegel der Nordsee und die Evakuierung seiner Mutter aus ihrem Heimatdorf. Doch dann kommt der Anruf seiner Exfreundin Emma. Sie ist in Todesangst. Hat sie wirklich Beweise dafür, wer hinter dieser verheerenden Umweltkatastrophe steckt? Ist deswegen jeder kritische Wissenschaftler auf ungeklärte Weise tödlich verunglückt? Und wie kann Nick Emma und sich vor ihren mächtigen Gegnern retten?

Hier finden Sie weitere Informationen:
Blow Out

AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Blow Out“?

UWE LAUB:
Eines Abends sah ich eine Dokumentation über Klimaforschung und die Folgen der Klimaerwärmung auf Discovery. Das Thema faszinierte mich und irgendwie war die Idee im Hinterkopf geboren. Der fertige Roman hat aber nur noch wenig mit dieser ursprünglichen Idee gemein.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Blow Out“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

UWE LAUB:
Oh ja, die Recherchen haben viel Zeit in Anspruch genommen. Das Überraschendste für mich war sicher die Überheblichkeit eines „Experten“ , nachdem ich mich telefonisch vorgestellt und ihm gesagt hatte, was ich plane. Seine erste Frage an mich lautete, was ich denn schon veröffentlicht hätte? Als ich meinte, dass ich an meinem Debüt schreibe, hatte er plötzlich keine Lust mehr auf ein Gespräch.

Ich schätze, es wäre ihm lieber gewesen, von einem Bestsellerautor interviewt zu werden. Das war ernüchternd aber zum Glück blieb diese Erfahrung eine Ausnahme. Praktisch jeder, mit dem ich sonst redete, war sehr hilfsbereit.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Blow Out“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Blow Out“ geben?

UWE LAUB:
Am Anfang war es das Thema, das mich interessiert hat. Dann schoss plötzlich diese Idee durch meinen Kopf. Ich stellte mir die berühmte Schriftsteller-Frage: „Was wäre wenn ...“ Sobald ich wusste, wie die Geschichte enden musste, konnte ich den Plot konstruieren.

Ich bin ein Planer, der schon vor dem eigentlichen Schreibprozess jedes einzelne Kapitel genau kennt. Natürlich ist das die Theorie. Tatsache ist: Im Laufe der Zeit hat sich die Story von „Blow Out“ so sehr verändert, dass sie mit meinen ersten Ideen nur noch wenig zu tun hat.

AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?

UWE LAUB:
Am meisten Spaß machen mir Actionszenen. Leicht fällt mir beim Schreiben nichts, so komisch sich das vielleicht anhören mag. Ich habe die interessante Erfahrung gemacht, dass Kapitel – gleich welcher Art - immer dann besonders schwierig zu schreiben sind, wenn sie nicht gut genug vorbereitet sind. Oft stelle ich dann fest, dass etwas im Plot „unrund“ ist und sobald dies korrigiert ist, geht es mit dem Schreiben wieder voran.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig blieben?

UWE LAUB:
Gute Planung ist alles ;)

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Protagonisten, den Journalisten Nick heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

UWE LAUB:
Mir war wichtig, dass Nick als Außenstehender nicht nur „irgendwie“ durch Zufall in diese missliche Lage gerät. Er sollte einen Bezug zu der Ausgangssituation haben, obwohl ihn nichts direkt damit verbindet.

Seine Motivation, Emma zu helfen, musste stark genug sein, damit er selbst unter Lebensgefahr nicht aufgibt. Um dies zu erreichen, entschied ich mich dafür, Nick und seine Familie in den überfluteten Landstrichen anzusiedeln. Sie sind direkt von den Evakuierungen betroffen. Nick ist nicht nur Journalist, er ist gleichzeitig Leidtragender dieser globalen Umweltkatastrophe.

AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

UWE LAUB:
Ich bin ein typischer „Planer“, der erst mit dem Schreiben anfangen kann, wenn er alle Informationen hat, die er benötigt. Jede relevante Information hat unweigerlich Auswirkungen auf die Charaktere, auf deren Handeln und somit auf den Plot Demzufolge habe ich tatsächlich viele Monate mit Recherchen und Überlegungen verbracht. Erst dann habe ich mit dem Schreiben des Exposees begonnen und erst danach mit dem eigentlichen Schreiben. Ich glaube, während ich plane, schreiben andere Autoren ein ganzes Buch ;)

AVELEEN AVIDE:
Wie viele Manuskripte musstest du versenden, bevor dein erstes Buch veröffentlicht wurde und wie kam es letztendlich zur Veröffentlichung? Oder halfen in deinem Fall Empfehlungen von "Der Club der fetten Dichter" weiter?

UWE LAUB:
Ich habe genau ein Manuskript versendet und zwar an eine Agentur, die mir Rainer Wekwerth empfohlen hat. Er kannte ja mein Manuskript und meinte, es könnte in das Portfolio der Agentur passen. Tatsächlich hat sich die Agentur einige Wochen darauf bei mir gemeldet und mich unter Vertrag genommen. Bis zum Buchvertrag mit Ullstein dauerte es dann aber noch über ein Jahr, bis zur Veröffentlichung ein weiteres Jahr.

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?

UWE LAUB:
Da ich Hauptberuflich eine Firma leite und viel unterwegs bin, gibt es DEN typischen Schreibtag bei mir nicht. Ich versuche, nach Feierabend zuhause 2 Stunden zu schreiben, aber das gelingt mir nicht immer. Manchmal bin ich einfach zu ausgelaugt, dann bekomme ich nichts auf die Reihe und lass es bleiben. Ich würde gerne morgens schreiben aber leider bin ich nach dem Aufstehen erst nach der dritten Tasse Kaffee zu gebrauchen ;)

AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?

UWE LAUB:
Früher habe ich überall geschrieben, vor allem, wenn ich auf Geschäftsreisen war. Im Cafe, im Zug, im Flugzeug, abends im Hotel. Inzwischen schreibe ich am liebsten zuhause.

AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?

UWE LAUB:
Stille ist gut aber nicht zwingend. Ich zappe mich sowieso in meine Welt und bekomme dann nichts mehr mit.

AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

UWE LAUB:
Ja, ich lasse ich mich von der AVA International vertreten. Dort sitzen Experten die den Buchmarkt und alles was damit zu tun hat bis ins Detail kennen. Ich schreibe gerne, das ist mein Part. Um alles andere möchte ich mich gar nicht kümmern müssen.

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?

UWE LAUB:
Es wird auf jeden Fall wieder ein Thriller und er spielt in Deutschland. Mehr möchte ich aber noch nicht verraten.

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

UWE LAUB:
Eine gute Story alleine ist nichts ohne gute Charaktere. Und umgekehrt.

AVELEEN AVIDE:
Uwe, vielen Dank für das Interview.

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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 5. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Blow Out“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.

Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.

Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Blow Out“ gewinnen: Nick ist nicht nur Journalist, sondern auch? (Satz vervollständigen)

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.

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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .

Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.

Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)


Hier gibt es ein Video – von dem ich nicht weiß, wer das für mich gemacht hat… Alles sehr geheimnisvoll…

Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.

Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“

Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!

Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
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Aveleen Avide Copyright Richard Föhr

Foto: © Richard Föhr

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