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Interview mit Alana Falk

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Willkommen bei Aveleen Avide

Alana Falks Herz schlägt für die Berge, aber vor allem London und Neuseeland haben es ihr ebenfalls angetan. Letzteres, weil sie dann auch ihren Mann 4 Wochen am Stück allein für sich hat.

Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Die blutroten Schuhe“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.

Foto Alana Falk

Foto: Alana Falk

Alana Falk ist Autorin und Übersetzerin.

Alana Falk wurde 1980 geboren und sie ist verheiratet. Du lebst in der Nähe von München. Magst du es näher eingrenzen?

ALANA FALK:
Ich bin in München aufgewachsen und wohne dort auch immer noch. Dauerhaft woanders zu leben, kann ich mir nicht vorstellen. Für ein paar Jahre würde ich fast überall hingehen, aber ich glaube, es würde mich immer nach München zurückziehen.

AVELEEN AVIDE:
Du übersetzt Romane aus dem Amerikanischen. Für einen bestimmten Verlag oder frei?

ALANA FALK:
Ich übersetze freiberuflich für verschiedene Auftraggeber Romane, Novellen und Kurzgeschichten. Dabei handelt es sich um Romance aller Art. Historische Liebesromane, Contemporary Romance und auch Dystopien.

AVELEEN AVIDE:
Was war für dich dein bisher spannendstes Übersetzungsprojekt und warum?

ALANA FALK:
Wahrscheinlich mein allererstes Projekt. Da war alles noch sehr neu, ich musste mich einarbeiten und natürlich habe ich mir große Sorgen gemacht, wie das Ergebnis ausfällt, weil ich selbst als Leser Übersetzungen sehr kritisch gegenüber stehe. Ich hatte gleich zu Anfang eine Autorin, die sehr schwer zu übersetzen ist, was natürlich noch zu meiner Nervosität beigetragen hat. Es lief dann aber recht gut und ich habe an diesem Buch sehr viel gelernt und lerne immer noch. Das ist ein Aspekt, der sowohl am Übersetzen als auch am Schreiben wirklich viel Spaß macht. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken und neue Techniken auszuprobieren.

AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?

ALANA FALK:
Abgesehen vom Schreiben, dem ich fast meine ganze Zeit widme, liebe ich Bücher, TV-Serien wie „How I met your mother“ und Kinofilme. Ab und zu setze ich mich auch mal ans Klavier.
Mein Herz schlägt für die Berge und ich gehe sehr gerne wandern und skifahren. Ab und zu gehen ich mit meinem Mann tanzen. Früher haben wir Turniertanz gemacht, ich hoffe, wir können damit irgendwann wieder anfangen.

AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?

ALANA FALK:
Am liebsten sind mir Orte, an denen man sich erholen und trotzdem viel Neues entdecken kann. Kroatien ist wunderschön, da fahren wir sehr oft hin, aber auch Österreich gefällt mir sehr gut. Ich liebe Städte mit Flair, besonders London hat es mir angetan. Der durchschnittliche Jahresurlaub ist bei uns meist eine Mischung aus Strand und Sightseeing. Für mich könnte der Strand allerdings auch weitestgehend wegfallen. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich wahrscheinlich jedes Jahr nach Neuseeland fahren. Das war für mich der perfekte Urlaub. Wandern in atemberaubend schöner Umgebung und meinen Mann vier Wochen lang für mich alleine haben.

AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?

ALANA FALK:
Zur Zeit lese ich „Never too far“ von Abbi Glines. (Deutsch: Rush of Love – Erlöst) Besonders gerne mag ich Bücher, die starke Gefühle in mir wecken, und Geschichten, die richtig weh tun. Auch dabei bevorzuge ich Romance aus allen Genres. Young Adult, New Adult, Historische Liebesromane, Paranormal Romance, Erotik mit schöner Liebesgeschichte. Aber auch Jugendbücher, Dystopien und Familiensagas lese ich sehr gerne.

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?

ALANA FALK:
Meine größte Leidenschaft. Die erste Beschäftigung in meinem Leben, die mich jetzt seit Jahren fesselt und trotzdem nicht langweilt. Anfangs hatte ich etwas Sorge, dass mir irgendwann die Ideen ausgehen, aber es kommen immer wieder neue nach. Manchmal zu viele auf einmal. Und es macht so viel Spaß, sie zu entwickeln, die Figuren kennenzulernen, die Geschichte zu planen, bis alles passt. Das Schreiben selbst ist für mich oft eine Art Rauschzustand, der mich vollkommen vereinnahmt. Da bin ich dann immer sehr dankbar, dass mein Mann so viel Verständnis hat und es mir nicht übel nimmt, wenn ich mich eine Weile aus der Realität zurückziehe.

Cover Die blutroten Schuhe

ALANA FALK: In „Die blutroten Schuhe“ geht es lt. Machandel-Verlag um:
Ballett ist ihr Leben.
Zielstrebig arbeitet die junge Tänzerin Kati daran, sich zur Primaballerina zu vervollkommnen. Dafür trägt sie die blutroten Ballettschuhe, die ihr auf fast magische Weise zu helfen scheinen, das Beste aus sich herauszuholen. Dafür schindet sie sich, dafür verausgabt sie sich, dafür gibt sie vieles andere in ihrem Leben auf.
Doch wenn dein Traum dir jedes Opfer wert ist, wenn du dafür sogar deine Seele hingeben würdest, wer schützt dich dann vor dir selbst?
Zum Glück gibt es den charmanten Pianisten Cristan, der Kati versteht und sie unterstützt.
Was sie allerdings nicht weiß: Cristan arbeitet für den Teufel!

Hier finden Sie weitere Informationen:
Die blutroten Schuhe

AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Die blutroten Schuhe“?

ALANA FALK:
Der Machandel Verlag hat damals eine Ausschreibung veröffentlicht, in denen Märchen von H.C. Andersen adaptiert werden sollten. Ich hatte sofort das Märchen „Die roten Schuhe“ im Kopf, weil es eines meiner Lieblingsmärchen von Andersen ist. Da es schon immer mein Traum war, mal einen Roman über eine Balletttänzerin zu schreiben, war das natürlich die perfekte Gelegenheit. Die meisten Ballettromane sind für Kinder gedacht, ich wollte aber etwas schreiben, das sich an ältere Leser richtet und natürlich auch eine Liebesgeschichte beinhaltet. Ohne geht’s bei mir einfach nicht.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Die blutroten Schuhe“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

ALANA FALK:
Die Recherche hat unheimlich Spaß gemacht. Zum Glück, denn sie war ziemlich langwierig und aufwendig. Tagelang habe ich die Herstellung und den Aufbau von Spitzenschuhen recherchiert und auch, wie man das richtige Modell für eine bestimmte Art von Fuß findet. Ich habe mich in Ballettforen herumgetrieben und natürlich bei Youtube, wo ich wahrscheinlich so ziemlich jede verfügbare Dokumentation über Ballett angeschaut habe. Außerdem habe ich mich mit Tanzmedizin beschäftigt und Ballettaufführungen auf DVD angeschaut. Überrascht wurde ich dabei von einer neuen Idee für einen weiteren Roman. Der ist auch schon geschrieben und liegt mir sehr am Herzen, ich hoffe, dass ich irgendwann einen Verlag dafür finde.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Die blutroten Schuhe“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Die blutroten Schuhe“ geben?

ALANA FALK:
Alle meine Geschichten sind stark charakterbasiert, das bedeutet, dass ich auch meist mit einer Figur einsteige. Oft mit dem vorherrschenden Konflikt dieser Figur, der mich dann zum Rest der Geschichte inspiriert. In diesem Fall haben aber natürlich auch die roten Schuhe eine Rolle gespielt. Ich habe mich gefragt, was eine Tänzerin dazu bringen könnte, beinahe alles für ein paar rote Spitzenschuhe zu opfern. Daraus ergab sich dann Cristans Figur.

Da es um Musik geht und auch ein Theater eine Rolle spielt, war natürlich der Gedanke an das Phantom der Oper nicht weit. Eine literarische Figur, die mich schon immer inspiriert und fasziniert hat. Besonders die Frage: Was müsste passieren, damit Christine sich für das Phantom entscheidet? Ich habe also anfangs versucht, eine ähnliche Beziehung zwischen Cristan und Kati aufzubauen. Im Verlauf des Plottens musste ich davon abrücken, aber an einigen Stellen sind kleine Anspielungen geblieben und es gibt eine Szene, die noch sehr an diese Anfänge erinnert.

AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?

ALANA FALK:
Ich schreibe auschließlich in Szenen, ich mag es, wenn man direkt in der Handlung drin ist. Beschreibungen halte ich so sparsam wie möglich. Auch wenn ich selbst lese, mag ich es, wenn möglichst viel der Fantasie überlassen bleibt. Daher versuche ich nur, dem Leser ein paar Eckpunkte zu geben, anhand derer er hoffentlich die Szene vor sich sieht und in die richtige Stimmung eintaucht.
Am liebsten schreibe ich emotionale Szenen, die ans Herz gehen. Dabei leide ich oft sehr mit meinen Figuren und vergieße gelegentlich auch eine Träne auf die Tastatur. Dialoge fallen mir ziemlich leicht, besonder schwer sind Kampfszenen für mich. Zum Glück brauche ich die in meinen Genres nur selten.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?

ALANA FALK:
Ich mache mir Listen, in denen ich festhalte, wo ich einen Teaser gelegt oder etwas angedeutet habe, und ob ich das bereits aufgelöst habe. Da ich sehr akribisch vorausplane, schreibe ich mir meistens schon beim Plotten auf, wo ich eine Auflösung oder eine Erklärung einflechten muss. So hoffe ich, dass mir nichts durchrutscht.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonisten, die Tänzerin Kati heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

ALANA FALK:
Für Kati hab es zu Anfang zwei Eckpunkte. Die Tatsache, dass sie Tänzerin ist und dass sie die roten Schuhe nicht mehr ausziehen will. Die Frage war dann natürlich, warum will sie die Schuhe nicht ablegen? Und was führt am Ende dazu, dass sie es gar nicht mehr kann? Helfen ihr die Schuhe vielleicht, ihre Ziele zu erreichen? Das würde natürlich bedeuten, dass sie unglaublich ehrgeizig sein muss. Noch mehr, als es jede Balletttänzerin ohnehin ist, die es in ein festes Engagement schafft. Dieser unglaubliche Ehrgeiz, diese Hingabe an den Tanz waren ja auch der Hauptgrund für mich, dieses Buch zu schreiben. Diese faszinierende Leidenschaft, die die Tänzer alles opfern lässt, was die meisten anderen Menschen für wichtig erachten. Und Kati noch mehr als das. Aber ich will jetzt nicht zu viel verraten.

AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

ALANA FALK:
Meist kommen die Figuren schon mit kleinen Szenen oder Dialogen an, die ich als allererstes aufschreibe. Der Anfang von „Die blutroten Schuhe“, diese allererste Szene, die hatte Kati von Anfang an dabei. Da wusste ich noch fast gar nichts über sie oder den Rest der Geschichte. Das ist bei den meisten meiner Bücher so, dass es einzelne Szenen oder Dialogstellen von Anfang an gibt. Dabei bleibt es dann aber erstmal. Wenn ich einen groben Plot habe, schreibe ich meistens schon mal ein erstes Exposé, weil man dabei gezwungen ist, die Essenz der Geschichte festzuhalten und doch alles Wichtige logisch zu erklären. Dabei fallen mir dann oft noch Stellen auf, die nicht ganz schlüssig sind, oder eine Charakterentwicklung, die nicht ganz rund ist. Danach plane ich jede Szene komplett durch.

So kann ich mich beim Schreiben völlig fallen lassen und für die Figuren und ihre Geschichte öffnen. Oft passiert es, dass ich beim Schreiben merke, dass ich mich beim Plotten vertan habe, dass ich eine Figur oder einen Ablauf falsch eingeschätzt habe. Dann lasse ich natürlich Änderungen zu. Den Freiraum muss man sich bei aller Planung auch geben, damit die Geschichte lebt. Ich gehe dann bloß den Plot noch einmal durch, bevor ich weiterschreibe, und prüfe, wie sich die Änderung auswirkt. Wenn das Buch fertig ist, schreibe ich nochmal ein zweites Exposé, sofern das nötig ist.

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?

ALANA FALK:
Ich arbeite eigentlich immer mindestens an einem Roman. Zur Zeit meist an zwei oder drei Romanen, von denen jeder sich in einem anderen Stadium befindet. Nach dem Frühstück übersetze ich zuerst, damit ich den Kopf für meine eigenen Projekte frei habe. Danach mache ich meist eine kurze Pause, bevor ich mich einem meiner Romane widme. Recherche, plotten oder schreiben, was immer gerade ansteht. Ich kann nur selten viele Stunden am Stück arbeiten, meist mache ich drei bis vier Blöcke von 1 bis 3 Stunden über den ganzen Tag verteilt. Ich nehme mir tagsüber häufig Pausen, dafür arbeite ich meistens abends auch noch mal ein paar Stunden und fast jeden Sonntag.

AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?

ALANA FALK:
In meinem Wohnzimmer, wenn es draußen stürmt und schneit. Sonne erschwert es mir, in die richtige Stimmung zu finden, deswegen freue ich mich meistens über schlechtes Wetter. Leider habe ich kein Arbeitszimmer, aber ich stelle auch fest, dass es dem Körper gut tut, nicht immer am selben Ort zu arbeiten. Ich wechsle daher ständig von meinem richtigen Arbeitsplatz zum Couchtisch oder zum Esstisch. Jeder Ort erfordert eine andere Körperhaltung und das tut mir ganz gut.

AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?

ALANA FALK:
Ich brauche Musik ganz unbedingt zum Schreiben. Eigentlich schon vorher, zum Planen. Jedes Projekt hat eine eigene Playlist mit eigenen Songs. Manches überschneidet sich ein bisschen, aber grundsätzlich hat jeder Roman seine eigene musikalische Untermalung. Meistens sind das Balladen, die thematisch zum Roman passen und mich vielleicht sogar inspiriert haben. Fast immer sind das langsame Lieder mit englischem Text, es gibt nur selten Ausnahmen. Bei „Die blutroten Schuhe“ habe ich zum Beispiel sehr viel Ballettmusik gehört, vor allem „Schwanensee“. Generell geht aber alles, was langsam ist, und mich irgendwie berührt. Von Within Temptation über James Blunt, Meat Loaf oder X-Japan zu Roxette und Adele.

AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

ALANA FALK:
Ich habe das Glück, seit einigen Wochen von einer Agentur vertreten zu werden, und bisher genieße ich die Zusammenarbeit sehr. Neben den offensichtlichen Dingen wie zum Beispiel Verträgen unterstützt mich die Agentur auch bei der kreativen Arbeit an einem Roman. Meine Agentin berät mich zum Beispiel bei neuen Ideen und zeigt mögliche Schwierigkeiten auf.

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?

ALANA FALK:
Zur Zeit arbeite ich an drei Büchern. Zum einen an „Unendlich“, dem ersten Teil der „Seelenmagie-Trilogie“, die ab Juni 2014 bei Bookshouse erscheint. Dabei handelt es sich um eine Paranormal Romance für Jugendliche und junge Erwachsene. Diesem Manuskript verpasse ich im Moment den letzten Schliff, bevor es ins Lektorat geht.
Das zweite ist ein Projekt, über das ich wirklich noch gar nichts verraten kann, außer vielleicht, dass es sich nicht um Fantasy handelt, aber natürlich auch um etwas mit zentraler Liebesgeschichte. Da stecke ich noch in der Planungsphase und schreibe demnächst eine Leseprobe.

Das dritte ist ein Paranormal Romance Roman für Impress, der im Frühjahr erscheinen wird. Diesen Roman habe ich vor kurzem beendet und werde ihn demnächst der ersten, umfassenden Überarbeitung unterziehen, bevor ihn die Testleser nach allen Regeln der Kunst zerlegen dürfen.

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

ALANA FALK:
Ich glaube, für mich war es besonders wichtig, mir Menschen zu suchen, die meine Texte lesen und mir gnadenlos ihre Meinung sagen. Kritik zu bekommen und Kritik zu üben ist für mich eine der besten Möglichkeiten, dazuzulernen und mich zu verbessern. Außerdem habe ich gelernt, mich selbst als Autor ernst zu nehmen, denn nur dann tun es auch die anderen.

AVELEEN AVIDE:
Alana, vielen Dank für das Interview.

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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 2. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Die blutroten Schuhe“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.

Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.

Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Die blutroten Schuhe“ gewinnen: Welches Buch liest Alana Falk derzeit?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.

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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .

Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.

Ich habe für die Firma Valisère zu ihren 5 Herbst-/Winter-Dessous-Kollektionen je eine erotische Kurzgeeschichte in je 2 Versionen geschrieben. Je eine Version ist sinnlich, je eine Version ist mit sexuellen Szenen.

Und meine Geschichten gilbt es kostenlos!

Für den Desktop und für das iPad.

http://www.valisere.com/

Unter Valisere/E-Book findet ihr beide Downloads.

Trailer: http://m.youtube.com/watch?v=hMBdFiENhx8&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DhMBdFiENhx8

Video meiner Lesung zur Geschichte "Sündhaft gut"
http://www.aveleen-avide.com/valisère-projekt/

Aveleen Avide Copyright Richard Föhr

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