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Interview mit Elisabeth Florin

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Willkommen bei Aveleen Avide

Bei Elisabeth Florin florierte es in der Finanzbranche und nun schreibt sie Bücher in einem kleinen Dorf im Hochtaunus und berät Firmen in der Finanzdienstleister.

Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.

Foto-Elisabeth Florin-FlorinBildsofaklein

Foto: © Elisabeth Florin

Elisabeth ist Autorin.

Elisabeth Florin wurde am 04. August 1958 in Augsburg geboren. Sie arbeitete beim Sender Radiotelevisione in Bozen. Und mittlerweile seit über 20 Jahren in Frankfurt als Finanzjournalistin und PR-Expertin. Mit ihrem Mann und dem Kater Schneeball lebt sie in einem Dorf im Hochtaunus.

AVELEEN AVIDE:
Du schreibst, nicht nur deine schriftstellerische Tätigkeit hat dich südtirolerisch geprägt. Was noch und was liebst du besonders an Südtirol?

ELISABETH FLORIN:
Ich habe in Südtirol erste berufliche Gehversuche bei der RAI gemacht, dem italienischen Radio- und Fernsehsender, der in Südtirol auch in deutscher Sprache sendet. Das ist mehr als drei Jahrzehnte her. In der freien Zeit, aber auch für Reportagen, ging es oft in die Berge. Den Muskelkater, den ich danach als eingefleischter Couch Potato hatte, werde ich nie vergessen. Gleichzeitig habe ich aber die unglaubliche Landschaft lieben gelernt, den Gegensatz zwischen lieblichen Tälern und schneebedeckten Bergen. Und auch die Menschen sind mir ans Herz gewachsen: freundlich, aber nicht anbiedernd. Bodenständig, aber nicht engstirnig. Die wechselvolle Geschichte von Südtirol fasziniert mich. Und ich kann auch – ich gestehe es – der Südtiroler Küche nicht widerstehen.

AVELEEN AVIDE:
Lt. Wikipedia arbeitest du für Banken und Fondsgesellschaften. Stimmt das auch und arbeitest du dann, immer gerade nur für eine Gesellschaft oder paralell für verschiedene. Wie muss man sich das vorstellen?

ELISABETH FLORIN:
Es ist richtig, nach einer journalistischen Phase, die mich u.a. auch als Redakteurin zum Norddeutschen Rundfunk und zur F.A.Z. geführt hat, bin ich in die "branche gewechselt. Dort habe ich fast zwanzig Jahre zunächst als festangestellte Managerin gearbeitet. Ganz klassisch immer für einen Arbeitgeber, mit Lohnsteuerkarte, Weihnachtsgeld und Urlaubsanspruch. Ich war deutsche Pressechefin einer großen Fondsgesellschaft mit Hauptsitz in der Schweiz, hatte ein Zwischenspiel als Kommunikationschefin einer deutschen Landesbank und war zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung einer Ratingagentur. Also das komplette Paket Bankenszene. Nach dem Erscheinen meines ersten Romans hat sich mein Leben geändert. Heute berate ich mit meiner eigenen kleinen Kommunikationsagentur mehrere Finanzdienstleister. Und ich schreibe natürlich – meine Romane. Diese flexiblere Aufstellung passt für mich sehr gut, und ich möchte daran auch nichts mehr ändern.

AVELEEN AVIDE:
Du liebst es die Rehe hinter deinem Haus zu beobachten. Kommen denn viele zu Besuch?

ELISABETH FLORIN:
Wir wohnen in der Natur. „Auf dem Dorf“ wie man so schon sagt, im besten Sinne. Manchmal sieht man Rehe vom Wohnzimmerfester aus. Manchmal braucht man dazu auch ein Fernglas. Schön ist es, wenn der Schäfer alle paar Wochen seine Herde mit fast 100 Schafen direkt an unseren Gartenzaun zum Weiden treibt. Dann wache ich morgens von dem Geblöke auf. Das ist toll. Dieser Naturbezug ist immer schon das perfekte Kontrastprogramm zur Finanzbranche gewesen.

AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?

ELISABETH FLORIN:
Ich liebe Tiere und die Natur. Das ist sicher eines meiner Hobbys. Entsprechend wandere ich gerne, und ich spiele gerne und leider nicht sehr gut Golf. Ach so, Literatur ist auch noch ein Hobby von mir, das ist jetzt vielleicht eine faustdicke Überraschung??? Und ich kann mich – aber das gilt vielleicht als etwas verschroben – für Immobilien begeistern.

AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?

ELISABETH FLORIN:
Ein Urlaubsort sollte mir entweder ein Gefühl von zuhause vermitteln - oder das genaue Gegenteil. Dann muss es spannend und etwas abenteuerlich sein. Ich bin natürlich ganz oft in Südtirol, da kommt das zuhause-Feeling zu seinem Recht. Ebenfalls, wenn ich auf der Kanareninsel La Gomera bin. Und für das (sehr gemäßigte) Abenteuer habe ich in den vergangenen Jahren das Schiff als Transportmittel entdeckt. Da sind es vor allem Ziele an den Rändern unserer Welt, die mich faszinieren: Grönland, Spitzbergen, die Antarktis.

AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?

ELISABETH FLORIN:
Zurzeit lese ich „Dein finsteres Herz“ von Tony Parsons und es gefällt mir richtig gut. Ein schöner Erzählstil, mehrere Zeitebenen und ein guter Plot. Und vor allem einer der stärksten Einstiege, in die Handlung, den ich seit langer Zeit gelesen habe. Ich meine nicht den Prolog, den anschließenden „eigentlichen“ Beginn der Handlung. Das ist schon ganz großes Kino.

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?

ELISABETH FLORIN:
Schreiben ist einerseits das Kontrastprogramm zu meiner sonstigen Tätigkeit und damit mentale Entspannung. Auf der anderen Seite fordert es meine Kreativität, und ich habe die Möglichkeit, Zeit mit guten Freunden zu verbringen – den Figuren in meinen Büchern. Die haben nämlich längst ein kleines Eigenleben entwickelt, so dass ich manchmal selbst gespannt bin, wie sie sich und die Handlung weiter entwickeln. Dies alles ändert aber nichts daran, dass Schreiben auch richtig harte Arbeit ist, bei der es Tage gibt, an denen man sich von Seite zu Seite kämpft. Und am nächsten Tag schreibt man die Textstellen dann noch einmal, in der Hälfte der Zeit und doppelt so gut.

Cover-Commissario Pavarotti

ELISABETH FLORIN: In „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ geht es lt. Amazon.de um:
Sommer in Meran. In einem Sanatorium wird der Chefingenieur eines italienischen Kreuzfahrtschiffes ermordet. Der Mann war verantwortlich für eine Beinahe-Havarie und seelisch am Ende. Als herauskommt, dass der Tote unter falschem Namen gelebt hat, geraten Commissario Pavarotti und Lissie in ein Verwirrspiel um seine wahre Identität. Bis sie schließlich den Keim des Bösen in der gemeinsamen Vergangenheit Italiens und Deutschlands entdecken ...

Hier finden Sie weitere Informationen:
Commissario Pavarotti küsst im Schlaf

AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“?

ELISABETH FLORIN:
Am Anfang hatte ich nur die eher vage Idee, dass eine psychiatrische Klinik ein spannender Handlungsrahmen wäre, den ich gerne nutzen wollte. Natürlich umso mehr, als die Gegebenheiten in der italienischen Psychiatrie ganz andere sind als in Deutschland und den meisten anderen Staaten Europas. Die klassischen Irrenhäuser – so hieß das in Italien bis in die späten 1970er Jahre – wurden in Italien in den 80ern abgeschafft. Die demokratische Psychiatrie in Italien und Südtirol hat unter dem Motto „Freiheit heilt“ einen Sonderweg beschritten, der heftig umstritten war. Mich hat gereizt durchzuspielen, wie eine solche Idee kriminell pervertiert werden kann. Die weiteren Handlungsstränge, zum Beispiel das Kreuzfahrtthema, kamen dann während des Schreibens hinzu.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

ELISABETH FLORIN:
Witzig war bei den Recherchen angesichts des Themas eher wenig. Als außergewöhnlich empfinde ich, dass ich nicht nur mit Psychologen und Psychiatern über psychische Krankheiten, Behandlungsmethoden und Unterbringung der Kranken sprechen konnte, sondern dass ich während der Entstehung des Buches – nachdem ich eine entsprechende Vertraulichkeitserklärung unterzeichnet hatte – immer wieder in einer psychiatrischen Klinik zu Gast sein durfte.
Mir war sowieso bei den Recherchen unglaublich viel Glück beschieden. Ich hatte ein paar Monate zuvor durch reinen Zufall den ehemaligen Chefingenieur einer bekannten deutschen Kreuzfahrtlinie kennengelernt. Er stand mir hinterher bei diesem Aspekt des Buches beratend zur Seite und ließ mir keine fachlichen Fehler durchgehen ... Ich weiß jetzt unglaublich viel über die Technik im Maschinenraum von Kreuzfahrtschiffen – natürlich konnte ich nur einen Bruchteil von dem verwenden, was er mir erzählt hat. Aber wir verstehen uns trotz lebhafter Diskussionen immer noch ganz prima.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ geben?

ELISABETH FLORIN:
Das Thema Psychiatrie und Klinik war gesetzt. Dann kamen die weiteren Ideen zur Handlung mehr und mehr dazu. Wie so etwas geschieht, ist schwer zu erklären … Natürlich stand von vornherein fest, dass sich Lissie und der Commissario, die sich im Vorgängerbuch kennengelernt hatten, unbedingt wieder treffen mussten.

AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?

ELISABETH FLORIN:
Ganz klar letzteres. Diese verschiedenen Facetten, das wechselnde Tempo, mit dem man die Leser bei der Stange hält, all das macht für mich den Reiz des Schreibens aus.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?

ELISABETH FLORIN:
Indem ich ganz fest die Daumen drücke. :-) Tatsächlich ist das eine große Herausforderung. Und besonders „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ mit mehreren Zeitebenen und Handlungssträngen war natürlich ein gefährliches Pflaster. Bei komplexen Erzählungen ist es besonders wichtig, die Auflösung der Handlung beim Schreiben fest im Blick zu haben und eine gute Übersicht über die Gesamthandlung zu behalten. Zum Glück hat es auch bei diesem Buch wieder gut geklappt. Allerdings weiche ich beim Schreiben dann schon mal von meinen eigenen Vorgaben ab. Der fast 50jährige italienische Commissario lässt sich leider nicht immer von einer deutschen Autorin vorschreiben, wie er sich zu verhalten hat …

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Protagonisten Connissario Pavarotti heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

ELISABETH FLORIN:
Die Figur ist ja schon im Buch „Commissario Pavarotti trifft keinen Ton“ entstanden. Ich wollte – wie auch bei Lissie – eine Figur schaffen, die nicht eindimensional ist: nicht nur nett oder grantig, nicht nur sympathisch und vor allem nicht ohne Schwächen. Das hätte ich langweilig gefunden, und das entspricht ja auch nicht der Realität. Pavarotti sollte einer sein, der sich durchbeißen muss im Leben und der dafür nicht immer die idealen Voraussetzungen besitzt. Das fängt ja schon bei dem prominenten Namen an, den ich sehr bewusst gewählt habe. Als Kind und Erwachsener ist es mutmaßlich kein Zuckerschlecken, Luciano Pavarotti zu heißen und sich auch von den optischen Abmessungen dem bekannten Namensvetter anzunähern.

AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

ELISABETH FLORIN:
Es ist eine Kombination. Das grobe Raster einer Geschichte steht im Vorfeld – Handlung, Auflösung des Falles, Personen, etc. Aber auch beim Schreiben kommen mir immer wieder gute Ideen, die ich einarbeite. Das Buch wird dadurch lebendiger. Allerdings muss man sich dann gut überlegen, ob die Idee es wirklich wert ist, dass bereits fertige Teile umgeschrieben werden müssen. Da muss man als Autor ehrlich mit sich selbst sein.

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?

ELISABETH FLORIN:
Ich schreibe fast nie den ganzen Tag am Roman. Und der Tagesablauf ist auch – durch meine sonstige berufliche Tätigkeit – höchst selten gleichförmig. Mal schreibe ich am Vormittag einige Stunden, mal am Nachmittag und manchmal gar nicht. Da gibt es kein Schema.

AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?

ELISABETH FLORIN:
Ich schreibe gern in meinem Schreibzimmer zuhause, kann aber auch im Café recht gut schreiben, die Menschen lenken mich da nicht ab. Ich nehme sie gar nicht wahr. Wichtig ist nur, dass ich mich in meiner Umgebung wohl fühle.

AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?

ELISABETH FLORIN:
Es muss nicht still sein, aber Musik mag ich beim Schreiben nicht. Die ist mir dann zu prägnant, vermittelt zu sehr eine eigene Stimmung. Eine unauffällige Hintergrundgeräuschkulisse ist in Ordnung, aber nichts, was eine Eigendynamik entwickelt.

AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

ELISABETH FLORIN:
Ich habe keine Agentur, die mich vertritt. Damit fehlen sicher manchmal der Sparringspartner und jemand, der Türen öffnet und vielleicht Arbeit abnimmt – aber ich komme auch gut so zu Recht. Solange mich kein Agent anspricht, werde ich mich nicht näher damit beschäftigen oder selbst aktiv werden.

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?

ELISABETH FLORIN:
Es ist ein weiterer Band mit Commissario Pavarotti und Lissie. Nach dem Cliffhanger am Ende des vorherigen Bandes haben mir diverse Leserinnen und Leser auch gesagt, dass die Fortsetzung schnell kommen muss. So schnell geht es dann zwar nicht, aber die Geschichte ist tatsächlich dafür prädestiniert, weiter erzählt zu werden. Neben Meran ist diesmal ein kleines Bergdorf in Südtirol zentraler Handlungsort. Es dreht sich dabei um Vergessen und um Erinnerung. Ein totes Kind bringt nach mehr als einem Jahrzehnt Pavarottis Ermittlungen erneut ins Rollen. Natürlich spielt auch Südtiroler Zeitgeschichte wieder eine Rolle, nämlich der Umgang des Staates mit seinen Bürgern. Wobei dieses Grundmotiv im Buch eigentlich natürlich nicht Südtirol spezifisch ist. Auch das neue Buch wird deshalb kein Regionalkrimi sein.

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

ELISABETH FLORIN:
Nie aufgeben. Hart daran arbeiten, selber immer besser zu werden, denn auch Schreiben will und kann wie jedes andere Kunsthandwerk gelernt und geübt werden. Und angehende Autoren sollten sich immer klar machen, dass der Erfolg nicht immer sofort erzwungen werden kann. Absagen von Verlagen sind aber dennoch kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen – vielleicht klappt es dann beim nächsten oder übernächsten Mal. Die Freude am Schreiben sollte darunter nicht leiden.

AVELEEN AVIDE:
Elisabeth, vielen Dank für das Interview.


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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 4. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.

Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.

Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Commissario Pavarotti küsst im Schlaf“ gewinnen: In welchem Jahr wurden die „Irrenhäuser“ in Italien abgeschafft?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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Ich habe für die Firma Valisère zu ihren 5 Herbst-/Winter-Dessous-Kollektionen je eine erotische Kurzgeeschichte in je 2 Versionen geschrieben. Je eine Version ist sinnlich, je eine Version ist mit sexuellen Szenen.

Und meine Geschichten gilbt es kostenlos!

Für den Desktop und für das iPad.

http://www.valisere.com/

Unter Valisere/E-Book findet ihr beide Downloads.

Trailer: http://m.youtube.com/watch?v=hMBdFiENhx8&desktop_uri=%2Fwatch%3Fv%3DhMBdFiENhx8

Video meiner Lesung zur Geschichte "Sündhaft gut"
http://www.aveleen-avide.com/valisère-projekt/

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Foto: © Marc Senna, Make up und Frisur: Brit Augustin

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