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Interview mit Werner Gerl

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Willkommen bei Aveleen Avide

Werner Gerl hat einen Hausheiligen und eine Einstiegsdroge – ok. für Krimis. Warum er 3 Tage mit einem Dauergrinsen rumgelaufen ist, das auch im Schlaf nicht wegging ... Ja, das erfahren Sie im Interview.

Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Gold Vogel“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.

Foto Werner Gerl

Foto: © Werner Gerl

Werner Gerl ist Kabarettist und Autor.

Werner Gerl wurde am 14.06.1966 in Mainburg geboren. Er hat Germanistik und Geschichte studiert. Wie wird man denn Kabarettist? Das wollte ich schon immer mal wissen.

WERNER GERL:
Es muss einem, wie wohl jede künstlerische Neigung, im Blut liegen. Ich habe schon als kleiner Bub manchmal die ganze Familie unterhalten und bin mit 11 Jahren dem lokalen Theaterverein beigetreten. Der Bühnenvirus hat mich also schon früh infiziert. In meiner Studentenzeit habe ich dann meine erste Kabarettgruppe gegründet, die Freie Quälergemeinschaft. Solo-Kabarett mache ich seit 1999. Zwei Stunden allein auf der Bühne ist allerdings schon eine Herausforderung, macht aber Spaß. Seit letztem Jahr habe ich wieder ein Trio – Kabarett Kriminale, das Programm heißt Humord, wir spielen eine Art Krimi-Kabarett – mir macht es riesig Spaß, mal wieder mit Leuten zusammenzuarbeiten.

AVELEEN AVIDE:
Wie um alles in der Welt kann man sich sein eigenes eineinhalb-Stunden-Programm auswendig merken?

WERNER GERL:
Einerserseits merkt man sich selbstgeschriebene Texte wesentlich leichter als Fremdtexte, andererseits muss man einfach proben, proben, proben. Man kann erst auf die Bühne gehen und richtig spielen, wenn die Worte von ganz allein aus dem Mund kommen.

AVELEEN AVIDE:
Dein Krimi "Der Schweinskopfmörder“ wurde am Münchner Volkskunsttheater uraufgeführt. Hast du es selbst zum Theaterstück adaptiert oder hat das jemand anderer gemacht?

WERNER GERL:
Das Stück war eine Auftragsarbeit für Alois Landgraf, den Chef des Volkskunsttheaters. Er hatte mich bei einem Kabarettauftritt gesehen und dann kontaktiert. Der Punkt war der, dass er einen starken Hüftschaden hatte und sich nur schwer bewegen konnte. Ich habe ihm deshalb eine Hauptrolle, eine echte Sitting-Bull-Rolle, geschrieben, bei der die Figur ganz zufällig einen Hüftschaden hat und sich schwer bewegen kann. Allerdings war er deshalb auch permanent auf der Bühne und musste jede Menge Text lernen. Leider ist der Alois unerwartet etwa zwei Monate nach der Premiere verstorben, sodass nicht einmal alle geplanten Auftritte in auswärtigen Orten wahrgenommen werden konnten.

AVELEEN AVIDE:
Du hast auch schon Kleinkunstpreise gewonnen. War da einer dabei, der karrieremäßig weitergeholfen hat?

WERNER GERL:
Jeder Preis hilft weiter. Ich bin auch einige Male Zweiter oder Dritter geworden, da darf man sich auch Träger des Kleinkunstpreises nennen – und bei 50 bis 100 Bewerbern ist das auch ein Erfolg. Ich habe den Stockstädter Römerhelm gewonnen. Das ist ein Publikumspreis, bei dem ich in der Endausscheidung trotz enormer Konkurrenz über 50% Zustimmung bekommen. Und da waren Leute wie Max Uthoff dabei, der jetzt „Neues aus der Anstalt“ moderiert. Ich glaube, ich hatte drei Tage lang ein Grinsen im Gesicht, das nicht mal im Schlaf weggegangen ist.

AVELEEN AVIDE:
Du warst jahrelang als freier Journalist tätig. Was waren deine Themen?

Ich habe einerseits für ein Regensburger Lokalblatt geschrieben, da hatte ich das gesamte Kulturressort für mich. Für andere Magazine und Zeitungen habe ich Fachartikel zum Thema Comics geschrieben. Ist eines meiner Steckenpferde, vor allem die franko-belgische Szene.

AVELEEN AVIDE:
Verliebt, verlobt, verheiratet?

Ja, mit 46 habe ich mich noch getraut und bin zum Ja-Sager geworden. Eigentlich habe ich immer gesagt, Don’t marry, be happy, aber so verändert man sich halt.

AVELEEN AVIDE:
Du hast im Schulbuchbereich veröffentlicht. Geschichte und Sozialkunde. Wie kommt man darauf?

WERNER GERL:
Ich habe Lehramt studiert und bin heute ordentlicher Beamter am städtischen Thomas-Mann-Gymnasium. Der Verlag suchte einen Fachmann, der Schreiberfahrung hatte. Der Kontakt, man glaubt es kaum, lief übrigens über das Arbeitsamt. Ich hatte mich gleich nach dem Referendariat arbeitslos gemeldet und da wurde mir das sofort vermittelt. War ein Glücksfall.

AVELEEN AVIDE:
Du hast in einem Drehbuchautorenpool gearbeitet. Auch Satire oder was war das und für wen?

WERNER GERL:
Nein, aus diesem Pool ist die Schmonzette „Zerrissene Herzen“ hervorgegangen, die genauso grausam war, wie es sich anhört. Dramaturgisch habe ich viel gelernt, der Pool war allerdings ein großer Irrtum.

AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?

WERNER GERL:
Keine großen Hotelbunker. Das ist mal das eine. Ich zähle nicht die Sterne, für mich ist die Größe entscheidend. Auf unserer Hochzeitsreise, einer Art Tour de France, waren wir in einem netten Ort an der Atlantikküste, unser einziges 2-Sterne-Hotel der ganzen Reise. Es war im Afrika-Look eingerichtet und die Betreiber, ein Ehepaar in meinem Alter, begrüßten uns jeden Tag zum Frühstück per Handschlag. Es war das mit Abstand schönste Hotel der Reise. Ansonsten zieht es uns im Sommer schon gen Süden. Meer und Baden ist wichtig, etwas erleben und anschauen natürlich auch. Ideal ist also eine Kombination aus Kultur- und Badeurlaub. Diesen Sommer geht’s nach Bali.

AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?

WERNER GERL:
Boule. Ich spiele im Sommer im Hofgarten leidenschaftlich gern Boule. Erst machen wir ein wenig Picknick mit diversem Fingerfood, dann köpfen wir eine Flasche Rotwein und spielen bis in die Nacht hinein. Das pure Vergnügen!

AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?

WERNER GERL:
Derzeit lese ich „Homeland“ – die Vorgeschichte zur Fernsehserie, die ich irre gut finde. Das Buch kann da nicht mithalten, zieht sich. Natürlich lese ich gern Krimis. Mein Hausheiliger ist Andrea Camilleri mit seiner Montalbano-Reihe. Meine Einstiegsdroge ins Krimi-Genre war Raymond Chandler, von dem ich alles gelesen habe. Darüber hinaus lese ich am liebsten Literatur, die nicht mit einem Genredeckel daherkommt, und Geschichtsbücher.

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?

WERNER GERL:
Da muss man differenzieren. Kabaretttexte zu schreiben, ist ein hartes Brot. Da muss man sich jeden Satz, jeden Gag aus den Rippen schneiden – und dann weiß nicht einmal, ob er funktioniert. Man kann nie sagen, ob ein Scherz was taugt, bevor man ihn nicht vor Publikum getestet hat. Einen Roman zu schreiben, geht wesentlich flüssiger. Wenn man die Geschichte konstruiert hat und mit den Figuren richtig per Du ist, kann man das Seite für Seite runterschreiben. Das Erschaffen von Menschen, die es nur als meine Kopfgeburten gibt, für mich aber sehr real sind, das ist das Schönste am Romane schreiben.

Cover Goldvogel

WERNER GERL: In „Gold Vogel“ geht es lt. Amazon.de um:
Die Münchner Oberkommissarin Barbara Tischler erlebt eine kurze Phase des Müßiggangs, nachdem das LKA einen spektakulären Fall von ihr übernommen hatte. Die Sekretärin des Staatsanwalts Wallenberg, des härtesten Mafia-Jägers des Freistaats, wurde in dessen Büroräumen mit einem Genickschuss hingerichtet. Alles deutet auf die Tat eines neuen, selbst für russische Verhältnisse brutalen Paten hin.

Doch der Fall holt die Polizistin wieder ein, als ein Künstler Wochen nach dem Mord zu ihr kommt und ihr einen Brief präsentiert, den ihm die getötete Sekretärin am Tag ihrer Ermordung geschickt hatte: allerdings ist der Brief leer, nichts als weißes Papier. Und der Künstler wird wenige Tage später erschlagen in seinem Atelier aufgefunden.

Ferner kommt ein türkischer Kickboxer ins Kommissariat, der als Folge eines Blitzeinschlags sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat und sich prinzipiell nicht an Ereignisse des Vortages erinnern kann. Zur Kompensation macht er sich Notizen, bevor er zu Bett geht. An diesem Morgen steht auf seinem Zettel, er habe einen Mord gesehen. Allerdings hat er keine Erinnerung an den potenziellen Mörder, mit dem er offensichtlich gekämpft hatte, dieser jedoch an ihn, denn der junge Mann hat seine Brieftasche bei dem Kampf verloren.
Die Kommissarin geht den beiden seltsamen Spuren nach und stößt auf ein Relikt der Vergangenheit, einen ominösen Goldvogel, den angeblich Hitler selbst in den letzten Kriegsjahren angefertigt und einem seiner Leibwächter geschenkt haben soll. Zahlreiche Sammler und Fanatiker sind hinter dem Reichsadler her, aber auch ein Jäger, mit dem niemand gerechnet hat
"Der Goldvogel" thematisiert den Umgang mit NS-Devotionalien und den Widerspruch zwischen Sein und Schein. Denn nichts und niemand in diesem Kriminalroman ist letztendlich so, wie es der erste Blick vermuten lässt. Der München-Krimi wartet mit zahlreichen Wendungen und einem verblüffenden Finale auf ...

AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Gold Vogel“?

WERNER GERL:
Ich wollte einen Gutmenschen beschreiben, der sich als Bösmensch entpuppt, das war meine anfängliche Intention. Das Thema, die Schere zwischen Schein und Sein, habe ich dann auf verschiedene Weise variiert. Zu dem Goldvogel selbst wurde ich durch meinen Besuch auf dem Obersalzberg inspiriert. Es ist erstaunlich, was da alles an Hitler-Devotionalien verkauft wird. Nicht an Alt- oder Jung-Nazis, nein, an amerikanische, arabische und japanische Sammler. Vermutlich ist so viel Besteck, mit dem Hitler tatsächlich und mit hundertprozentiger Garantie sein vegetarisches Schnitzel verspeist hat, verkauft worden, dass man damit alle Pizzerien in München eindecken könnte. Mich erinnert das an die Zeit der Kreuzzüge. Da wurden so viele Original-Splitter aus dem Kreuz Christi verkauft, dass man daraus eine ganze Armada aus Segelschiffen bauen könnte.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Gold Vogel“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

WERNER GERL:
Die Leute sind oft sehr zurückhaltend bis ablehnend, wenn man mit Fragen kommt. Ich war in einem Kickbox-Studio nur für ein paar unverfängliche Informationen, sogar da holen sie gleich den Boss.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Gold Vogel“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Gold Vogel“ geben?

WERNER GERL:
Die Handlung ist sehr komplex, die Geschichte musste genau konstruiert werden, sonst landet man plötzlich in einer Sackgasse. Ich wollte einen nationalistischen, elitären Zirkel skizzieren, der sich auf einer Burg trifft. Die sollte am Rhein stehen, weil ich die Burgen dort immer faszinierend fand. Aber am Ende des Romans wurde mir klar, das funktioniert nicht, weil man keine bayerische Kommissarin einfach so ins Rheinland schicken kann, da hätte ich mich in den Fallstricken des Föderalismus verheddert. Also habe ich die Burg kurzerhand nach Franken verlegt. Beim Lektorat ist dann verwundert festgestellt worden, dass sich die Burg mal am Rhein und mal am Main befand.

AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?

WERNER GERL:
Der Goldvogel ist der zweite Band der Reihe um die Kommissare Tischler und Mangel. Wenn man weiß, wie die Protagonisten sprechen, tut man sich wesentlich leichter. Ansonsten gilt für mich, jede Person sollte sich durch ihre Sprache abheben, also eine eigene Diktion haben. Man sollte genau wissen, wie eine Person spricht, bevor man die erste Zeile schreibt. Meine Bücher sind recht dialoglastig, ich denke, aber ich denke, das ist meine Stärke.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?

WERNER GERL:
Wie bereits gesagt, genaue Konstruktion, das ist sehr wichtig. Nur nicht ins Blaue schreiben.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonisten, die Oberkommissarin Barbara Tischler heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

WERNER GERL:
Ich wollte mit Mangel und Tischler ein komplementäres Duo entwickeln, das den gängigen Geschlechterklischees widerspricht. Beide haben sprechende Namen, das Tischler soll bereits signalisieren, dass sie praktisch und zupackend. Ich habe ihr eine ausführliche Vita angedichtet, inkl. Familiengeschichte. Die Mutter ist früh gestorben, die Kommissarin hatte eine Horde jüngerer Brüder, gegen die sie sich behaupten musste, solche Sachen. Ich kenne heute Barbara Tischler besser als viele Freunde. Ich weiß genau, was sie gerne isst und was nicht. Die beiden Protagonisten haben sicher Züge von mir, Tischler vor allem die ironische Ausdrucksweise und das Impulsive.

AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

WERNER GERL:
Erst gründlich und fertig konstruieren, die Personen und die Geschichte, dann wird geschrieben. Die Recherche kommt parallel zum Ausformulieren.

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?

WERNER GERL:
Da ich hauptberuflich Lehrer bin, schreibe ich in meiner Freizeit. Im Prinzip habe ich feste Zeiten, die sich nach dem Stundenplan richten. Beim Schreiben bin ich sehr diszipliniert, bei schönem Wetter packe ich halt den Laptop und setze mich in den Ostpark oder an die Isar.

AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?

WERNER GERL:
Daheim am Schreibtisch. Zum Schreiben brauche ich innere und äußere Ruhe.

AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?

WERNER GERL:
Ja, aber nur klassische Musik. Rammstein oder Metallica lenken mich zu sehr ab. Prokofiew, Chopin, spanische Gitarrenmusik, das schafft eine angenehme Schreibatmosphäre, gern auch Soundtracks.

AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

WERNER GERL:
Nein. Ich war mal ein Jahr bei einer, hat aber nichts gebracht. Große Agenturen sind aber sicher von Vorteil.

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?

WERNER GERL:
Ich schreibe derzeit an einem Kabarett-Programm für eine Sängerin und brüte den dritten Tischler-Band aus. Ich habe da so eine vage Idee, die mich ins Obdachlosenmilieu führen wird. Das wird bestimmt eine spannende Recherche. Außerdem überlege ich, ob ich nicht wieder eine Sammlung mit satirischen Kurzkrimis wie „Mordsgaudi“ schreibe. Die kommen bei Lesungen sagenhaft gut an. Nach der letzten Lesung hat ein Gast sogar ein Gedicht über mich geschrieben. Da freut man sich schon darüber.

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

WERNER GERL:
Lasst euch Zeit und nicht von dem begeisterten Zuspruch eurer Bekannten blenden. Gebt eure Texte Leuten zu lesen, die euch nicht kennen und etwas von der Materie verstehen – und reagiert nicht zu beleidigt auf Kritik. Beschäftigt euch viel mit Dramaturgie, aber schreibt trotzdem nicht nach Schema F, sondern nach eurer Phantasie und euren Vorstellungen. Lest viel und macht bei Wettbewerben mit.

AVELEEN AVIDE:
Werner, vielen Dank für das Interview.

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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 4. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Gold Vogel“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.

Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.

Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Gold Vogel“ gewinnen: Womit könnte man ganze Armadas aus Segelschiffen?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.

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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .

Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.

Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)


Hier gibt es ein Video – von dem ich nicht weiß, wer das für mich gemacht hat… Alles sehr geheimnisvoll…

Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.

Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“

Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!

Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
Willkommen bei Aveleen Avide

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Aveleen Avide Copyright Richard Föhr

Foto: © Richard Föhr

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