Willkommen bei Aveleen Avide
Martina Sahler fand es überraschend, dass die englische Regierung der Schiffsbesatzung 60 Sets Babywäsche mitgegeben hat. Sie beantwortet auch die Frage, was denn eine Seemannsbraut ist.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Das Hurenschiff“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Martina Sahler
Martina Sahler ist Autorin.
Martina Sahler wurde 1963 in Leverkusen geboren und lebt jetzt in der Nähe von Köln im Bergischen Land. Sie ist verheiratet, hat 2 Kinder und zum Haushalt gehören auch die Katzen Lillie und Lottie. Darf ich fragen ob du Mädls oder Jungs hast und wie alt sie sind?
MARTINA SAHLER:
Ich habe einen 21jährigen Sohn und eine sechsjährige Tochter. Was die Katzen betrifft: Wir haben nur noch die Lottie. Lillie musste nach einem langen schönen Katzenleben eingeschläfert werden.
AVELEEN AVIDE:
Du warst 2 Jahre Journalistin bei der Kölner Rundschau und dann warst du knapp 10 Jahre Lektorin beim Lübbe-Verlag. Anschließend hast du erst Germanistik, Anglistik und Skandinavistik studiert und nebenbei hast du als freiberufliche Lektorin gearbeitet. Es ist ja eher selten, dass eine Lektorin auch Bücher schreibt. Wie kam bei dir der Wunsch auf und warum hast du erst nach langen Berufsjahren Germanistik usw. studiert?
MARTINA SAHLER:
Ich habe in den 90er Jahren zunächst ein Volontariat bei Bastei-Lübbe gemacht und anschließend mehrere Jahre als Lektorin fest angestellt gearbeitet. Ich hatte das große Glück, einen solchen Traumjob ohne Studium zu bekommen. Ich glaube, man war damals ganz angetan von meinem Engagement.
Ich hatte die Abiturzeitschrift mitgestaltet, seit der Oberstufe als Reporterin für die Lokalpresse gearbeitet und ich „brannte“ fürs Schreiben und für Bücher. Das brachte mir Pluspunkte. Später fand ich selbst aber, mir fehlte etwas – denn alle Kolleginnen hatten studiert, ich war die einzige Nicht-Akademikerin. Das habe ich dann nachgeholt und mich im Laufe des Studiums für die Freiberuflichkeit als Lektorin entschieden. In dieser Zeit bekam ich die ersten Aufträge, als Ghostwriter zu arbeiten. So bin ich ans Schreiben gekommen.
AVELEEN AVIDE:
Wieso hat eigentlich nicht Lübbe, bei denen du an die 10 Jahre gearbeitet hast, dein Buch veröffentlicht, sondern Knaur?
MARTINA SAHLER:
„Mein Buch“ – das klingt seltsam ;-) Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich mittlerweile veröffentlicht habe. Darunter sehr viele auch für Lübbe für die Reihe „Erfahrungen“.
„Das Hurenschiff“ hat mein Agent Michael Meller an Drömer-Knaur vermittelt. Knaur hat auch meinen Roman „Weiße Nächte, weites Land“ publiziert. Ich vertraue meinem Agenten, dass er die beste Lösung findet, wenn ich ihm Romane zur Vermittlung anvertraue.
AVELEEN AVIDE:
Du gehörst zum Moderatorenteam des Autorenforums Montsegur, bist Mitglied bei den Bücherfrauen e.V. - Women in Publishing und beim Verband der freien Lektorinnen und Lektoren (VfLL). Das nimmt sicher auch viel Zeit in Anspruch?
MARTINA SAHLER:
Nein, das nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Ich bin nicht über die Maßen aktiv in meinen Vereinen, und im Autorenforum Montsegur geht es die meiste Zeit friedlich zu. Das lässt sich alles gut mit dem Schreiben vereinbaren.
AVELEEN AVIDE:
Du hast auch Filmbegleitbücher geschrieben. Wie muss man sich ein Filmbegleitbuch vorstellen und für welchen Film hast du das z.B. geschrieben?
MARTINA SAHLER:
Bei einem Filmbuch arbeitet der Autor mit Hilfe des Drehbuchs. Ich habe die Dialoge und die Regieanweisungen und bastele daraus einen Roman, was ziemlich tricky sein kann, da sich ein Romanautor in der Regel für bestimmte Perspektiven entscheidet. Er muss das Innenleben der Figuren berücksichtigen, eine Aufgabe, die im Film der Schauspieler übernimmt. Ich habe zum Beispiel den Roman „Die Sturmflut“ geschrieben und Sammelbände über die Serien „Girlfriends“ und „Sturm der Liebe“.
AVELEEN AVIDE:
Wenn ihr verreist, wo reist ihr gerne hin und was ist euch an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?
MARTINA SAHLER:
In den vergangenen Jahren ging es vor allem darum, dass sich unsere Tochter im Urlaub wohl fühlt. Ist das Kind beschäftigt, erholen sich die Eltern. :-) Deswegen haben wir hauptsächlich Strandurlaub gemacht – Teneriffa, Gran Canaria, Nordsee … Jetzt aber ist sie alt genug, um auch größere Touren zu genießen. Deswegen waren wir in den Osterferien in den USA – New York, Washington, Virginia Beach, Charleston, Atlanta. Da waren wir bestimmt nicht zum letzten Mal.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
MARTINA SAHLER:
Scrabble. Mein Mann und ich sind Meister im Entdecken von Wörtern mit Y und Q. Wusstest du, dass man „Qi“ ohne „u“ schreibt? :-)
Anmerkung AVELEEN AVIDE:
Grübel-grübel ... So gefragt Nein und ich muss mich erst Schlau machen was es ist. Auch wenn ich es schon gehört habe, aber ich komme gerade nicht drauf.
AVELEEN AVIDE:
Was liesr du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
MARTINA SAHLER:
Ich lese alles, was sich auf den Bestsellerlisten findet. Ich habe einen mainstream-Geschmack und stehe auch dazu. Probleme habe ich stets mit Büchern von Kolleginnen, die ich mit Freude lesen würde, wenn ich die Autorinnen nicht kennen würde. Mir fällt es schwer, mich in die Rolle der genießenden Leserin fallen zu lassen, wenn ich bei jedem Absatz analysiere, was sich die Kollegin wohl gedacht hat.
Ich lese besonders gern Thriller und Krimis – Charlotte Link, Simon Beckett u.v.a. Vielleicht mag ich dieses Genre in meiner Freizeit, weil ich es beruflich bislang noch nicht berührt habe.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
MARTINA SAHLER:
Schreiben ist mein Beruf und meine Leidenschaft, oder, wie es Kristin in meinem E-Book „Schreibfieber“ sagt: Ohne meine Bücher und Geschichten wäre ich vielleicht verloren.
MARTINA SAHLER: In „Das Hurenschiff“ geht es lt. Amazon.de um:
London im 18.Jahrhundert: Auf der berühmt-berüchtigten Lady Juliana, dem Segelschiff, das Straftäterinnen nach Australien bringt, treffen sie aufeinander: die zarte Claire, die unschuldig für einen Diebstahl büßen soll; die blutjunge Molly, die ein Verbrechen beobachtet hat und selbst verhaftet worden ist; die zupackende Rose und die bärbeißige Dorothy. Auf See müssen sich die Frauen in der brutalen und erbarmungslosen Männerwelt auf dem Schiff behaupten. Jack Barnes, der Steuermann, hat ein Auge auf Claire geworfen. Doch die junge Frau kann ihren Verlobten Henry nicht vergessen und hofft auf ein Wiedersehen …
Hier finden Sie weitere Informationen:
Das Hurenschiff: Roman
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Das Hurenschiff“?
MARTINA SAHLER:
Ich habe für meinen Roman „Weiße Nächte, weites Land“ ganz allgemein über Schiffsreisen recherchiert. Dabei bin ich auf die Fahrt der Lady Juliana gestoßen und wusste sofort: Das ist meine nächste Geschichte.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Das Hurenschiff“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
MARTINA SAHLER:
Vieles war außergewöhnlich und überraschend. Es hat großen Spaß gemacht, für „Das Hurenschiff“ zu recherchieren. Überraschend fand ich zum Beispiel, dass die englische Regierung der Schiffsbesatzung 60 Sets Babywäsche mitgegeben hat, in weiser Voraussicht. Nach Seemannsrecht hatte jeder Mann an Bord das Recht, sich unter den Strafgefangenen eine „Seemannsbraut“ zu nehmen.
Anrührend fand ich die Liebesgeschichte von Steward John Nicol, der eine der Gefangenen vergötterte. Aus seinen Aufzeichnungen geht nicht hervor, ob diese Frau seine Liebe im gleichen Maße erwiderte oder ob sie ihn nur ausgenutzt hat, um als seine Geliebte mehr Luxus als die anderen weiblichen Häftlinge zu genießen.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Das Hurenschiff“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Das Hurenschiff“ geben?
MARTINA SAHLER:
Anfang und Ende des Romans waren für mich klar vorgegeben: Es sollte um die Schiffsreise gehen. Ich habe mir angeschaut, welchen Reiseweg die Lady Juliana genommen hat, und ich habe mir eine Handvoll Protagonistinnen erschaffen. Jede sollte ein Ziel vor Augen haben, und es sollte reichlich Konflikte und Spannung geben.
Als ich das einmal vor Augen hatte, ging das Schreiben wie von selbst. Die Spannungskurve ist so angelegt, dass sie kontinuierlich ansteigt und im Hafen von Sydney Cove zu einem vorläufigen Ende kommt. Es hat mir leid getan, meine Ladies dann zu verlassen, und ich bin froh, dass ich Band 2 schreiben darf, in dem es um das dramatische Leben in der Kolonie gehen wird.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
MARTINA SAHLER:
Ganz klare Antwort: Dialoge fallen mir am leichtesten. Ich liebe den Schlagabtausch zwischen meinen Figuren und vergesse darüber am ehesten die Zeit. Damit die Dialoge gepfeffert sind, müssen es auch spannungsgeladene Charaktere sein. Ich mag es, schräge Gestalten zu entwickeln – bei mir gibt es selten Figuren, die nur gut oder nur schlecht sind. Am meisten Zeit investiere ich in szenische Darstellungen. Da feile ich lange an jedem einzelnen Wort, jedem Satz, bis es sitzt. Wenn mir eine szenische Darstellung gut gelungen ist, macht mich das sehr glücklich. Die Dialoge fluppen von ganz allein. :-)
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
MARTINA SAHLER:
Indem ich verhindere, dass lose Fäden bleiben. :-) Zum einen plotte ich intensiv und überlege mir für jede Nebenhandlung eine Dramaturgie. Zum anderen überarbeite ich einen Roman sehr, sehr lange. Das ist übrigens meine liebste Arbeit, wenn ich den Rohentwurf in Form bringe. Aber auch der Rohentwurf hat schon Hand und Fuß. Ich schreibe keinen Roman aus dem Bauch heraus, lasse mich aber in einzelnen Szenen von mir selbst überraschen.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin Claire heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
MARTINA SAHLER:
Claire sollte ein echtes Kind ihrer Zeit sein. Um sie kennenzulernen, habe ich Romane von Jane Austen gelesen. Claire sollte für die Romantik und die Moral stehen. Als einzige Heldin wäre sie mir aber zu langweilig gewesen. Da musste dringend noch eine junge Wilde wie Molly dazu, die mit ihren 13 Jahren schon mehr gesehen, erlebt und durchlitten hat als die meisten anderen. Und eine mit allen Wassern gewaschene und vom Leben tief enttäuschte Dorothy.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
MARTINA SAHLER:
Ich bin zu ungeduldig, um monatelang abzuwägen. Wenn ich eine Idee habe, setze ich sie auch zügig um. Ich lese mich in die Historie ein, um einen groben Überblick zu bekommen, entwickele dann den Plot und fange an zu schreiben. Beim Schreiben recherchiere ich noch zahlreiche Details.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
MARTINA SAHLER:
Ich habe viele Jahre meines Lebens damit verbracht, gegen meine Morgenträgheit anzukämpfen. Inzwischen akzeptiere ich, dass ich vor halb elf nichts Gescheites schaffe. Aber dann lege ich auch gleich richtig los und schreibe bis etwa vier Uhr am Nachmittag. Wenn die Zeit drängt, lege ich manchmal auch eine Spät- oder Nachtschicht ein.
Zwischendurch das Übliche wie in den meisten Haushalten auch: Wäsche, Spülen, Kochen, Garten, Kind & Katze. Ich bin froh über die Flexibilität, die mir die Freiberuflichkeit ermöglicht. Wenn das Kind mich braucht, bin ich da, und wenn die Arbeit drängt, kann ich meine Zeit so einteilen, dass ich gesteckte Ziele auch erreiche.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
MARTINA SAHLER:
Ich schreibe am liebsten in meinem Büro. Da herrscht die beste Arbeitsatmosphäre für mich. Das Lektorieren und Überarbeiten geht auch in meinem Lieblingssessel, der im Wohnzimmer steht und von Bücherregalen umgeben ist.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
MARTINA SAHLER:
Ich brauche absolute Stille beim Schreiben. Ich habe es ausprobiert – mit Musik geht gar nichts bei mir. Mit Musik verbinde ich Entspannung, beim Schreiben bin ich aber auf eine positive Art angespannt, ganz bei mir.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
MARTINA SAHLER:
Ich werde von der Agentur Meller vertreten und bin froh, dass ich mich weder um die Vermittlung meiner Romane noch um Verträge kümmern muss.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
MARTINA SAHLER:
Erst einmal freue ich mich, dass im Oktober der Folgeband von „Weiße Nächte, weites Land“ bei Weltbild auf den Markt kommt, bevor dann im Dezember die Taschenbuchausgabe von „Das Hurenschiff“ bei Drömer-Knaur erscheint.
Bei Weltbild ist das Hardcover „Hurenschiff“, das es bei dir zu gewinnen gibt, seit ein paar Tagen ausverkauft. Dort kann man allerdings das E-Book herunterladen – falls jemand nicht bis Dezember warten möchte. Viele glauben, dass Weltbild ein Club oder so etwas ist – das stimmt aber nicht. Dort kann man genauso einkaufen wie bei anderen Online-Buchhändlern, ohne Versandkosten, ohne Verpflichtung.
Ich schreibe gerade am Folgeband zum Hurenschiff. Ferner arbeite ich an diversen Jugendbuchprojekten und veröffentliche mit großer Leidenschaft auch eigene E-Books. Das Selfpublishing – Bücher für Jugendliche und Erwachsene - entwickelt sich gerade zu einem weiteren Standbein für mich in der Buchbranche. Wer sich für meine selbst herausgegebenen E-Books interessiert, findet alle Infos auf meiner Seite www.facebook.com/martinasahlerEbooks
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
MARTINA SAHLER:
Niemals aufgeben. Hinfallen ist nicht schlimm. Nur wer nicht aufsteht, hat verloren. Und außerdem: Lesen, lesen, lesen, immer neugierig bleiben und stets bereit sein, Neues zu lernen und auszuprobieren.
Manche glauben, wenn sie erst einmal ein Buch bei einem Verlag untergebracht haben, dass es von dem Zeitpunkt an mit der Schriftstellerkarriere steil nach oben geht. Das kann sein, muss aber nicht. Viele Kolleginnen, die vom Schreiben leben, erleben genau wie ich auch nach vielen Jahren im Geschäft Niederlagen, Flops und Absagen. Das Geheimnis ist, sich so etwas nicht zu Herzen zu nehmen, sondern weiterhin an sich zu glauben – neue Möglichkeiten auszutesten, um die Ecke zu denken, an die eigenen Grenzen zu gehen.
Ich genieße dieses Gefühl, es selbst in der Hand zu haben – auch nach mehr als 20 Jahren voller Hochs und Tiefs im Buchgeschäft ist die Schriftstellerei noch mein absoluter Traumberuf.
AVELEEN AVIDE:
Martina, vielen Dank für das Interview.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 4. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Das Hurenschiff“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. H. Biehunko hat mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet und sie hat „Das Hurenschiff“ gewonnen: Welche Romane hat Martina Sahler gelesen, um Claire besser kennenzulernen?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)
Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.
Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!
Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
Willkommen bei Aveleen Avide
Ihre Aveleen Avide
Aveleen Avide jetzt auch bei Twitter: http://twitter.com/aveleenavide
Foto: © Richard Föhr