Willkommen bei Aveleen Avide
Für Astrid Korten kommen zuerst Familie und Freunde und dann das Schreiben. Sie hat 176 Frauen im Alter von 25 bis 75 Jahren interviewt und ihnen die Frage gestellt: „Was wäre für dich ein Grund, deinen Mann zu töten? Und „Welche Mordmethode würdest du im Falle eines Mordes bevorzugen?“ Männer gebt auf eure Frauen acht!
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Eiskalter Schlaf“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Astrid Korten
Astrid Korten ist Autorin.
Astrid Korten wurde 1962 im niederländischeb Heerlen geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kettwig. Darf ich fragen, wer alles zur Familie gehört?
ASTRID KORTEN:
Wir sind eine richtige Patchwork-Familie: Ehemann Peter, Söhne David, Sven, Ingo, Klein-Tom, Pia und Bekki, Marion, Jean-Marie, eine Tante, zwei Cousinen, neun Nichten, sieben Neffen, die Katze „Kater“ und der Hund „Hund“.
AVELEEN AVIDE:
Du hast in Leiden und Maastricht Wirtschaftswissenschaften studiert. Du warst Marketing- und Vertriebsleiterin und Geschäftsführerin für rennomierte Firmen im In- und Ausland. Fehlt dir diese strikte Businesswelt und deren Schnelllebigkeit manchmal?
ASTRID KORTEN:
Ich muss hier etwas klarstellen. Ich habe in Leiden Kunst studiert und später Wirtschaftswissenschaften in Maastricht. Meine Eltern haben mich damals aus Leiden gezerrt, weil ich dort das Studentinnendasein in vollen Zügen genossen habe. Das Studium war nebensächlich. In Maastricht wurde ich dann fleißig.
Mir fehlt mein ehemaliger Beruf nicht, der mir immer viel Spaß bereitet hat, Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt und die ganze Welt bereist. Die Weltmetropolen dienen heute daher oft als Romankulisse und die Menschen, denen ich begegnet bin, finden manchmal einen Platz in einem Thriller. Hongkong zum Beispiel diente als Schauplatz für den Thriller „Tödliche Perfektion“. Ich hatte dort mal eine Niederlassung.
AVELEEN AVIDE:
In "Eiskalter Schlaf" spielt Hypnose eine große Rolle und was damit für Schindluder getrieben wurde. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Wie kamst du an diese Geschichte?
ASTRID KORTEN:
Ich habe vor einigen Jahren die Protagonistin „Anna“ kennengelernt. Sie wurde während mehreren Therapiesitzungen von ihrem Therapeuten missbraucht, der die Sitzungen filmte. Anna hat mir die Tonbänder zur Verfügung gestellt. Wenn ein Therapeut seine Macht eines schutzbedürftigen Menschen derart missbraucht, missbraucht er durch seine Handlung den Patienten ein zweites Mal. Anna und ich stehen nach wie vor in Kontakt. Sie lebt mit ihrer Familie im Norden des Landes und es geht ihr heute gut.
AVELEEN AVIDE:
Ich habe irgendwo gelesen, dass du einen Buchpreis überreichst. Finde den Artikel aber nicht mehr. Um was für einen Preis geht es da?
ASTRID KORTEN:
Der Buchpreis UNKNOWN 2014 wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. Es ist ein Buchpreis für junge,
unbekannte Autoren, die abseits des Mainstream gute Bücher schreiben. Dieses Jahr wurde der Autor, Andre Biakowski, mit seinem Werk „OBIAD – mehr als nur Mittagessen“ ausgezeichnet.
Biakowski schildert darin seine Begegnungen mit Überlebenden aus den Konzentrationslagern. „Das eigene Erleben eines sozialen Jahres in Polen, dem Leser in Form von Briefen, derart zu eigen zu machen, dass die zutiefst verspürte Betroffenheit auf ihn übergeht, verdeutlicht die hohe schriftstellerische Kunst des Autors“, lautete das Urteil der Jury.
Die Buchmesse UNKNOWN bietet unbekannten Autoren und Kleinverlagen eine Möglichkeit, sich jährlich in Essen ihre Werke vorzustellen. Ich habe in diesem Jahr als Schirmherrin die Messe unterstützt.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du zusätzlich zum Saxophon spielen?
ASTRID KORTEN:
Ein Mensch ohne Liebhaberei ist wie ein Dampfkessel ohne Ventil. Insofern habe ich schon immer einige Hobbys gepflegt. Leider spiele ich heute nicht mehr allzu oft Saxophon – das bedeutet: ich spiele nicht mehr in einer Band. Die Zeiten sind vorbei. Mein zweites Hobby ist die Malerei. Es ist ein Hobby, das ich besonders gerne im Sommer pflege. Dafür habe ich ein kleines Gewächshaus als Atelier umgerüstet.
Meine Bilder verkaufen sich recht gut. In erster Linie sind es Auftragsarbeiten wie spezielle Porträts oder ein Motiv, das sich ein Auftraggeber wünscht. Aber es müssen schon ausgefallene Wünsche und interessante Gesichter sein. Die Porträtmalerei nach Foto lehne ich ab. Das ist mir zu langweilig. Ich male den Menschen hinter dem Spiegel.
AVELEEN AVIDE:
Brasilien und Schottland liebst du. Gegensätzlicher könnte es gar nicht sein. Was fasziniert dich gerade an diesen Ländern?
ASTRID KORTEN:
Ich bin in den Niedenlanden geboren und Brasilien ist meine zweite Heimat, meine dritte Heimat ist Deutschland. Ich habe viele Jahre in Sao Paulo gelebt und dorthin eine berufliche und familiäre Bindung. Aus dem Grund spielt das Land und seine Ureinwohner eine besondere Rolle in meinem Bestseller „Eiskalte Umarmung“. Vor vielen Jahren bot sich mir die Gelegenheit, im Amazonas einige Tage unter den Jivaro zu leben und ihre Riten zu studieren. Es war ein unglaubliches Erlebnis, das ich niemals vergessen werde.
Schottland hingegen liebe ich aufgrund seiner Kultur, seiner Natur, seiner Mystik, seines Lichts. Die Highlands sind Wiese, Rhododendron- und Heidelandschaften in wunderschönen Farben, die sogar noch im Spätherbst leuchteten. Im Frühjahr sind es die hellgelben Rapsfelder, die das saftige Grün aufspalten und dann weichen die sanften Hügel düsteren und geheimnisvollen Moorlandschaften. Die Stille in den Highlands ist ein Erlebnis der besonderen Art. Deshalb hat die Sekte Lux Humane (das menschliche Licht) aus dem Thriller „Tödliche Perfektion“ dort ihren Hauptsitz.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?
ASTRID KORTEN:
Mein Mann und ich entscheiden das immer spontan. Wenn ich allerdings recherchiere, dann reise ich an den Orten meiner Romane. Was ist mir wichtig an einem Urlaubsort? Nun, ich bin nicht der Strandurlauber. Ich kombiniere ganz gerne. Von allem etwas, Hauptsache es gefällt uns an einem Ort oder in einem Land.
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
ASTRID KORTEN:
Ich lese gerade den Thriller Krähenmädchen. Puh. Er wurde von der Kritik gelobt. Für mich ist es ein Thriller, der mich nach Mo Hayders „Behandlung“ mal wieder richtig fasziniert hat. In der Regel lese ich sehr gerne Klassiker und gute Romane. Räuber und Gendarm mag ich überhaupt nicht. Meine Favoriten sind in der Regel die Autoren aus dem Diogenes-Verlag.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
ASTRID KORTEN:
Schreiben macht mir viel Freude. An erster Stelle kommt aber meine Familie und meine Freunde und dann das Schreiben. Die meisten kennen mich als Thriller-Autorin, aber ich schreibe auch hin und wieder mal Humorvolles und Theaterstücke. Auch arbeite ich mit einer niederländischen Autorin an einem hochbrisanten Thriller und habe mit einer Kollegin aus Österreich ein Kinderbuchprojekt abgeschlossen. Die Arbeit mit anderen Kollegen macht mir viel Spaß, insbesondere dann, wenn es passt.
ASTRID KORTEN: In „Eiskalter Schlaf“ geht es lt. Amazon.de um:
„Ich glaube, meine Erinnerung kehrt zurück. Ich habe Angst davor, denn ich spüre, rieche und schmecke ihn, meinen Peiniger.“
Gibt es Alpträume, aus denen ein Opfer nicht erwachen kann? Anna wurde von einem brutalen Serienkiller entführt. Zwar konnte Kommissar Benedikt van Cleef ihr das Leben retten, doch auch Jahre später hat Anna das Grauen nicht vergessen. Schlimmer noch: Sie beginnt, zunehmend die Kontrolle über sich zu verlieren. Kann eine Hypnosetherapie ihr helfen, das zurückliegende Kapitel abzuschließen – oder wird dadurch neuen Schrecken die Tür geöffnet? Zur gleichen Zeit ermittelt Benedikt van Cleef in einem anderen Fall. Die Spuren
führen weit in die Vergangenheit zurück – und zu einem bestialischen Verbrechen, das noch immer nicht gesühnt wurde …
Hier finden Sie weitere Informationen:
EISKALTER SCHLAF: Poesie des Bösen: Thriller
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Eiskalter Schlaf“?
ASTRID KORTEN:
Der Missbrauch eines Menschen während einer Therapiesitzung – ob nun physisch oder psychisch – ist immer noch ein Tabuthema in Deutschland. Aus diesem Grund habe ich den Thriller geschrieben. Ich glaube, dass meine Leser die Botschaft verstehen. Der Thriller soll aufrütteln, wie meine anderen Bücher auch. Meine Romane haben immer einen realen Hintergrund, auch wenn ich diese mit Fiktion verbinde. Manchmal schreibe ich hart an der Grenze und das hat mir schon die eine oder andere, weniger freundliche Rezension eingebracht. Aber ich schreibe bewusst keine Mimi-Krimis, sonders harte Realitätsthriller. „Eiskalte Umarmung“ stand über zwei Monate auf Platz 1 der Bestsellerliste und fünf weiteren Monaten in den Top 20. „Tödliche Perfektion stand im Juli auf Platz 1.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Eiskalter Schlaf“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
ASTRID KORTEN:
Hm … ich wurde nach dem Erscheinen von der Bildzeitung angerufen. Ob wir mal ein Interview mit Foto und dergleichen machen wollten – nach dem Motto: die Autorin, der Therapeut und sein Opfer. Anna ist ihr fiktiver Name und ich würde niemals ihren Namen preisgeben. Diskretion hat für mich oberste Priorität.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Eiskalter Schlaf“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Eiskalter Schlaf“ geben?
ASTRID KORTEN:
Eiskalter Schlaf ist die Fortsetzung von „Eiskalte Umarmung“. Der Plot entstand bereits während ich noch an Band 1 arbeitete, in dem die Protagonistin von ihrem späteren Psychiater behandelt wird. Dann erhielt ich per Zufall die Tonbänder und der Rest war der „schicksalhafte Verlauf“ eines Psychothrillers.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
ASTRID KORTEN:
Mir fällt das Schreiben leicht, das gilt auch für Dialoge, Charaktere, etc., weil ich im Vorfeld gründlich recherchiere. Was ich überhaupt nicht mag, ist ein Exposé. Nein - eine Quälerei, eine tolle Geschichte zu raffen. Viele KollegInnen mögen das, ich definitiv nicht.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
ASTRID KORTEN:
Das sind ja Fragen. Lesen, lesen, prüfen, lesen, lesen, prüfen, Erstlektorat, prüfen, lesen. Schwerstarbeit. Ich versuche immer, eine möglichst vollständige Auflösung anzubieten, aber manchmal überlasse ich sie dem Leser. Unsere Leser sagen uns dann, wie wir es beim nächsten Mal besser machen können. Dafür liebe ich sie.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
ASTRID KORTEN:
Zunächst ist da die Grundidee. Ich beginne mit der Recherche und schließe sie ab. Danach entwickle ich den Figurenspiegel, den Plot, die Kapitel, etc. wie viele Autoren. Manchmal entwickelt sich eine Geschichte plötzlich in eine andere Richtung und das ganze Spiel fängt wieder von vorne an.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
ASTRID KORTEN:
Nach dem Frühstück gehe ich zum Sport und danach schreibe ich – in der Regel acht Stunden täglich. In der Endphase eines Romans sogar noch länger. Für meine Familie richte ich in dieser Phase „Sprechzeiten“ ein. Sie wissen mittlerweile, dass es schwierig ist, die Szenen und die Figuren zu „stören“.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
ASTRID KORTEN:
Ich brauche in der Endphase absolute Ruhe und ziehe mich mit den Figuren zurück.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
ASTRID KORTEN:
Ja, ich werde von einer großen Literaturagentur vertreten, weil ein Agent die Chance auf eine Publikation besser einschätzen kann.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
ASTRID KORTEN:
Im Rahmen eines neuen Psychothriller, an dem ich gerade schreibe, habe soeben 176 Frauen im Alter von 25 bis 75 Jahren interviewt und ihnen die Frage gestellt: „Was wäre für dich ein Grund, deinen Mann zu töten. Und „Welche Mordmethode würdest du im Falle eines Mordes bevorzugen?“ Dabei kam Erstaunliches zutage. Ich kann den Ehemännern nur raten: „Gebt auf euch acht!“ Die Frauen waren schonungslos offen und ihre Methoden haben selbst mich schaudern lassen.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
ASTRID KORTEN:
1. Sich ein dickes Fell zulegen, kritikfähig sein und Empfindlichkeiten ablegen. Denn sich zu sagen: Ich bin der Größte, weil ich doch schreibe wie Dan Brown oder Stephan King, macht aus dir noch keinen Starautor.
2. Sich einen Agenten suchen und das Manuskript auf Tauglichkeit prüfen lassen. Aber noch vor dem Agenten das Manuskript von einem Lektorat prüfen lassen. Manchmal treten junge Autoren an mich heran und fragen mich, wie ich dies oder jenes gemacht habe. Ich kenne keine Faustregel. Jeder muss für sich seinen eigenen Weg finden.
AVELEEN AVIDE:
Astrid, vielen Dank für das Interview.
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Heute gibt 1 E-Book zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 2. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Eiskalter Schlaf“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Eiskalter Schlaf“ gewinnen: Ein Mensch ohne Liebhaberei ist wie ...?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.
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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)
Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.
Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!
Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
Willkommen bei Aveleen Avide
Ihre Aveleen Avide
Aveleen Avide jetzt auch bei Twitter: http://twitter.com/aveleenavide
Foto: © Richard Föhr