Willkommen bei Aveleen Avide
Claudia Kröger schreibt gemeinsam mit Kathrin Hanke Krimis. Dieses Mal habe ich beide Autorinnen getrennt interview. Claudia Kröger wüsste nichts, was an der Zusammenarbeit nicht passen würde und in Österreich lädt sie ihren Akku am liebsten auf.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Blutheide“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Claudia Kröger
Claudia Kröger ist Redakteurin und Autorin.
Claudia Kröger wurde 1972 in Hamburg geboren, ist in Reinbek aufgewachsen und lebt heute mit ihrem Lebenspartner in der Nähe von Lüneburg. Was liebst du an der Natur besonders?
CLAUDIA KRÖGER:
So richtig „auf dem Land“ lebe ich jetzt erst seit knapp einem Jahr. Was ich daran vor allem genieße, ist die Ruhe. Außerdem ist es fast egal, aus welchem Fenster ich schaue – überall sehe ich Grün, das ist herrlich entspannend. Es hilft unheimlich, nach einem anstrengenden Tag wieder runterzukommen und sich auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist. Vor einiger Zeit dachte ich noch, ich könnte mir genauso gut ein Leben in der Großstadt vorstellen, aber inzwischen erscheint mir dieser Gedanke eher sehr weit weg.
AVELEEN AVIDE:
Was ist bei dir in der Nähe einer deiner Lieblingsplätze?
CLAUDIA KRÖGER:
Schwer zu sagen, ich glaube, mein Zuhause. Dort habe ich alles, was ich liebe und was ich brauche, und ich bin dort einfach sehr gern. Nach wie vor bin ich ansonsten gern in Lüneburg, es ist ja nicht weit weg. Ich mag die Altstadt und dass dort immer Leben ist. Einen ganz bestimmten Lieblingsplatz habe ich glaube ich gar nicht. Dazu entdecke ich zu gern auch immer mal wieder neue Orte.
AVELEEN AVIDE:
Du hast Verlagskauffrau gelernt und seit 1995 arbeitest du als Redakteurin für Kinder- und Jugendzeitschriften wie auch Werbetexte, Produktwerbe- und Pressetexte. Vom Schreiben leben, ein Traum?
CLAUDIA KRÖGER:
Ja, absolut! Tatsächlich fand ich das Schreiben von Aufsätzen in der Schule schon immer toll, während ich mit Mathematik oder Erdkunde dann deutlich weniger anfangen konnte. Mir war relativ früh klar, dass ich gern einen Beruf in der Verlagswelt lernen möchte und hab mit Nebenjobs und Praktika versucht, darauf hin zu arbeiten. Dass ich nach der eher kaufmännischen Ausbildung dann doch schnell in einem Job gelandet bin, in dem das Schreiben ganz im Vordergrund stand, betrachte ich bis heute als großes Glück.
AVELEEN AVIDE:
Du schreibst mit mit Kathrin Hanke zusammen Krimis. Was gefällt dir an dieser Zusammenarbeit besonders und wer macht was?
CLAUDIA KRÖGER:
Sagen wir es mal anders: Ich wüsste nichts, was mir an dieser Zusammenarbeit nicht gefällt! Es ist einfach in unserem Job ein riesiger Vorteil, nicht allein an einem Thema zu arbeiten, sondern sich permanent mit der Partnerin austauschen zu können, Ideen zu spinnen, Konzepte zu erarbeiten oder die richtigen Worte zu finden. Aber so etwas muss einem vermutlich einfach passieren, so wie es bei Kathrin und mir der Fall war.
Ich wäre grundsätzlich nicht unbedingt auf die Idee gekommen, dass ich gern zu zweit schreiben würde, obwohl der Wunsch, Bücher zu schreiben, immer existent war. Allein hätte ich mir aber vielleicht bis heute nicht den entscheidenden Ruck gegeben, hätte zu viele Selbstzweifel und zu wenig Motivation gehabt und vielleicht nicht den Mut, ein Krimi-Projekt bis zum Ende durchzuziehen.
Eine genaue Aufteilung, wer von uns was macht, gibt es eigentlich nicht. Weder einzelne Charaktere unserer Lüneburg-Krimis noch bestimmte Aufgaben. Alles, was anfällt, besprechen wir gemeinsam und entscheiden dann spontan – oft auch danach, wer gerade mehr Zeit hat – wer bestimmte Aufgaben übernimmt. Beim Schreiben allein war das ohnehin nie ein Thema.
Bevor es mit der Veröffentlichung unseres ersten Lüneburg-Krimis „Blutheide“ losging, war uns beiden zudem auch nicht so klar, was alles auf uns zukommt (zum Glück!), denn Interviews, Lesungen, Pressearbeit und diverse Korrekturläufe der einzelnen Manuskripte nehmen einfach sehr viel zusätzliche Zeit in Anspruch. Aber es passt einfach alles so perfekt mit dieser Zusammenarbeit, dass ich es eigentlich gar nicht hinterfragen, sondern einfach weiterhin genießen möchte.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?
CLAUDIA KRÖGER:
Ich bin auf jeden Fall überhaupt kein Strandurlauber, das wäre mir zu langweilig. Ich mag Städtetrips, um Neues zu sehen. Außerdem bin ich sehr gern auf dem Wasser unterwegs, in welcher Form auch immer, außer auf so riesigen Kreuzfahrtschiffen mit Animation rund um die Uhr, das ist so gar nicht meine Sache. Wenn es darum geht, wirklich mal durchzuatmen und den Akku aufzuladen, kann ich das am besten in Österreich. Dort bin ich seit vielen Jahren ziemlich regelmäßig und genieße es jedes Mal und egal zu welcher Jahreszeit.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
CLAUDIA KRÖGER:
Tja, da kann ich jetzt nicht viel Spannendes bieten, denn zwischen Vollzeitjob und dem Schreibtisch zuhause, bleibt tatsächlich nicht mehr viel Zeit für besondere Hobbys, und ein bisschen private Zeit soll ja auch immer noch übrig sein. Lesen war und ist definitiv eine Leidenschaft, und auch das Schreiben empfinde ich nach wie vor mehr als leidenschaftliches Hobby, denn als Arbeit. Da geht es mir vermutlich wie vielen Autorenkollegen.
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
CLAUDIA KRÖGER:
Ich lese tatsächlich gern Krimis, in meinen Augen auch eine Grundvoraussetzung, wenn man selbst welche schreiben möchte. Da ist alles dabei, deutsche Krimis, gern skandinavische Autoren … hier wähle ich queerbeet, mal nach Cover, mal nach Titel, der mich anspricht oder weil ich eine gute Rezension gelesen habe.
Wenn ich mich an einem Autor mal so richtig festgebissen habe, dann gern alles von ihm oder ihr. Gerade habe ich – in dem Fall durch eine Empfehlung aus dem Freundeskreis – den ersten Krimi von Eva Almstädt gelesen, und es wird nicht der letzte gewesen sein. Cody Mc Fadyen steht zum Beispiel immer auf der Wunschliste, wenn ein neuer kommt und an Büchern von Max Bentow und Faye Kellerman gehe ich momentan auch selten vorbei, wenn sie mir in der Buchhandlung begegnen. Aber ich bin da generell nicht so festgelegt, sondern probiere gern Neues aus. Wenn mir mal nicht nach einem Krimi ist, dann darf es gern mal etwas sein von Katherine Webb oder Charlotte Link. Außerdem lese ich zwischendurch immer sehr gern Jugendbücher, tatsächlich auch hier aber besonders gern Krimis und Thriller.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
CLAUDIA KRÖGER:
Leidenschaft, Lust, die Zeit vergessen, die Gedanken laufen lassen, Herausforderung, der ewige Reiz – auf den Punkt gebracht: Die schönste Beschäftigung, die ich mir vorstellen kann!
CLAUDIA KRÖGER: In „Heidegrab“ geht es lt. Amazon.de um:
Mitten in den Vorbereitungen für das Lüneburger Stadtfest muss Katharina von Hagemann sich mit grausigen Funden auseinandersetzen: Menschliche Körperteile werden in und um Lüneburg entdeckt. Wer treibt hier sein sadistisches Spiel? Wird in der sonst so idyllischen Hansestadt jemand qualvoll zu Tode gefoltert? Ein Zufall bringt die Kommissarin auf eine verstörende Spur und lässt sie die verworrenen Zusammenhänge hinter diesem brutalen Fall erahnen. Doch kann sie ihn auch aufklären?
Hier finden Sie weitere Informationen:
Heidegrab: Kriminalroman
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Heidegrab“?
CLAUDIA KRÖGER:
Zuerst einmal ja nicht allein, denn zu diesem Zeitpunkt war die Partnerschaft mit Kathrin ja schon in vollem Gange und es war klar, dass wir nach „Blutheide“ auf jeden Fall zusammen weiter arbeiten wollen, wenn wir die Chance dazu bekommen. Als dann das Angebot für eine Fortsetzung von unserem Verlag kam, haben wir beide einfach alles an Ideen heraussprudeln lassen, was sich in unseren Köpfen bis dahin so angesammelt hatte.
Während der Arbeit am ersten Lüneburg-Krimi sind parallel immer schon Ideen gekommen, die wir unter dem Begriff „Vielleicht für später“ zur Seite gepackt haben, das ist nach wie vor so, wenn man an einem Projekt arbeitet. Wenn es dann soweit ist, müssen wir also nicht bei Null anfangen, sondern eher versuchen, aus dem riesigen Ideen-Topf die besten hervor zu suchen und zu einem rundem Gesamtkonzept zusammen zu packen. Da unsere Krimis aufeinander aufbauen, lebt man die Schicksale der Hauptcharaktere ohnehin schon im Kopf weiter.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Heidegrab“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
CLAUDIA KRÖGER:
Das kann ich so eigentlich nicht sagen, aber ich habe mir darüber auch noch nie Gedanken gemacht. Die Recherche ist für mich eher Fleißarbeit, und ich versuche das so gezielt wie möglich zu organisieren. Da bleibt dann nicht viel Raum für besondere Ereignisse, zumal viel Recherche einfach auch vor dem Bildschirm stattfindet und nicht immer direkt vor Ort.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
CLAUDIA KRÖGER:
Ich mag es, Charaktere zu gestalten und zu entwickeln, die dann in meinem Kopf sehr schnell lebendig werden. Generell mag ich aber eigentlich alles gleich gern, denn gerade das Gesamtpaket an Aufgabenstellungen, wenn man an einem Manuskript arbeitet, empfinde ich als tolle Herausforderung. Es gab bisher selten Teile, an die ich nicht herangehen mochte oder zu denen ich keine Lust hatte. Aber sollte das mal irgendwann passieren, werde ich die Teamarbeit mit Kathrin vermutlich mal wieder umso mehr genießen, denn dann hat sie vielleicht gerade besonders viel Lust dazu. Wir ergänzen uns hier, wie bei allem anderen, wirklich sehr perfekt, da müsste ich mir also nie Sorgen machen.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
CLAUDIA KRÖGER:
Das ist für mich der handwerkliche Teil am Schreiben. Leidenschaft allein genügt eben nicht, wie bei allen Berufen ist ein großer Teil wirklich gelerntes Handwerk, und der stimmige und schlüssige Aufbau eines Plots gehört auf jeden Fall dazu. Ich denke, dass wir schon beim Exposé versuchen, komplett lose Fäden zu vermeiden, und dann ist es am Ende natürlich sowohl an uns als auch an unserem Lektorat, zu prüfen, ob uns das gelungen ist. Ein paar offen gehaltene Fäden spannen wir aber ganz bewusst, wenn es um das Privatleben unserer Charaktere geht, denn genau das mögen wir beide ebenso wie unsere Leser.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonisten Katharina von Hagemann heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
CLAUDIA KRÖGER:
Katharina war plötzlich da, einfach geboren und sowohl Kathrin als auch mir sofort sympathisch. Ich denke, wir beide wollten gern eine Frau als Hauptfigur, das war vielleicht die erste Überlegung. Aber wenn du wüsstest, wie turbulent, aufgewühlt, chaotisch und enthusiastisch die Treffen von Kathrin und mir sind, wenn wir neue Ideen und Gedanken spinnen, dann wüsstest du, dass ich das gar nicht im Einzelnen wiedergeben kann ;-). Am Ende ist immer ein Ergebnis am Start, mit dem wir beide glücklich sind, aber an den Weg dorthin erinnere ich mich später nicht mehr in allen Einzelheiten.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
CLAUDIA KRÖGER:
Natürlich sind bestimmte Geschichten schon länger im Kopf, schon allein, weil man ja das Exposé meist abliefert, lange bevor man wirklich mit der Arbeit am Manuskript beginnt. Nach einer Zusage fürs Exposé versuche ich schon, die ein oder andere Recherche zu erledigen, bevor es losgeht, aber viele Gedanken kommen erst beim Schreiben und erfordern dann weitere Recherchen, sodass ich nicht behaupten würde, dass ich das so strukturiert abarbeiten kann. Jede Story entwickelt beim Schreiben eine gewisse Eingendynamik, was ich persönlich total spannend finde, und so kann ich mir noch so viel vornehmen, am Ende kommt es garantiert doch anders.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Krimi arbeitest?
CLAUDIA KRÖGER:
Es gibt hier bei mir kein klassisches Schema. Ich versuche einfach, mir neben meinem Hauptberuf so viel Zeit wie möglich zu schaffen, um an den eigenen Schreibtisch zu gehen, aber das kann man einfach nicht immer planen, auch wenn ich mir das manchmal wünschen würde. Irgendetwas kommt immer dazwischen und dann muss der Schreibtisch doch wieder warten.
Grundsätzlich sind es die Abende oder das Wochenende, wenn es passt auch gern mal ein komplettes Wochenende am Stück. Da setze ich mich dann bewusst zuhause in mein Arbeitszimmer, schließe die Tür und schon bin ich mittendrin, da brauche ich dann keine lange Vorbereitung, um wieder in die Story zu kommen. Mit einem festen Zeitplan fürs Schreiben habe ich es durchaus versucht, aber wie gesagt, mit Hauptjob, Freunden, Familie und Privatleben lässt sich das nicht gnadenlos durchziehen, zumindest wäre das nicht meine Welt.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
CLAUDIA KRÖGER:
Ganz klar in meinem Arbeitszimmer, dort kann ich mich am besten konzentrieren und die Welt um mich herum vergessen.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
CLAUDIA KRÖGER:
Das ist unterschiedlich, aber oft höre ich leise Musik. Dann aber CDs, kein Radio, da lenken mich die Gespräche zu sehr ab. Gern tatsächlich auch klassische Musik, was ich im Alltag nicht unbedingt oft höre, aber beim Arbeiten sehr angenehm finde.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
CLAUDIA KRÖGER:
Nein, Kathrin und ich werden nicht von einer Agentur vertreten und haben das bisher auch sehr bewusst nicht in Angriff genommen.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
CLAUDIA KRÖGER:
Zur Zeit arbeiten wir an unserem dritten Lüneburg-Krimi rund um unsere Protagonistin Katharina von Hagemann.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
CLAUDIA KRÖGER:
Jeder sollte sich darüber klar sein, dass es kein Job ist, der mal eben schnell erledigt ist und mit dem man dann ganz schnell das große Geld verdient. Wer dies als Antrieb im Kopf hat, ist denke ich mit der falschen Motivation dabei. Und jeder der schreiben will, sollte selbst viel lesen und sich ausprobieren.
AVELEEN AVIDE:
Claudia, vielen Dank für das Interview.
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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 4. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Blutheide“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Heidegrab“ gewinnen: Welcher Autor steht immer auf ihrer Wunschliste?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
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Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!
Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
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Foto: © Richard Föhr