Willkommen bei Aveleen Avide
Béla Bolten ist kein Autor, der einfach drauflosschreibt, nein, bei ihm gibt es erst einen Grobplot und einen Szenenplan. Er sagt auch: „Als Autor bekommt man zwar keine Schwielen an den Händen, dafür aber am Gesäß.“
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Tote Mädchen weinen nicht“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Béla Bolten
Béla Bolten ist Historiker und Autor.
Béla Bolten ist das Pseudonym des Autors Matthias Brömmelhaus. Er wurde 1957 im Münsterland geboren und lebt jetzt in Konstanz am Bodensee.
Unter Marthias Brömmelhaus arbeitete er nach dem Studium als Historiker und veröffentlichte verschiedene Artikel und Sachbücher zur Zeitgeschichte.
2003 eröffnete er einen Autobiografieservice und heute gehört er zu den erfolgreichsten "Personal Historians".
Du hast das Blog "Schreibtischtäter". Was kann man dort finden?
BÉLA BOLTEN:
Das Blog ist sozusagen mein Sammelsurium, in dem ich Gedanken zu den unterschiedlichsten Aspekten meiner Arbeit als Autor und Schriftsteller zusammentrage. Hin und wieder gibt es auch Leseempfehlungen, Filmtipps oder ich philosophiere über Fußball - das allerdings nur selten. Leider fehlt mir oft die Zeit, das Blog zu pflegen und so melde ich mich da nur sporadisch, ich habe mir aber fest vorgenommen, mich demnächst wieder intensiver darum zu kümmern.
AVELEEN AVIDE:
Darf ich fragen, ob du verliebt, verlobt, verheiratet bist?
BÉLA BOLTEN:
Seit 28 Jahren in die selbe Frau verliebt und verheiratet.
AVELEEN AVIDE:
In welchem Bereich hattest du als Historiker gearbeitet?
BÉLA BOLTEN:
Vor allem im Bereich der Zeitgeschichte. Meine erste Veröffentlichung überhaupt war ein Sachbuch über die jüdische Gemeinde meiner Heimatstadt, das 1988 zum fünfzigsten Jahrestag der Pogromnacht erschien. Während des Studiums habe ich mich allerdings auch intensiv mit der Frühmittelalterforschung beschäftigt und sogar ein paar Jahre in einem Institut für mittelalterlicher Stadtgeschichte gearbeitet. Allerdings ist das inzwischen so lange her, dass ich mir z. B. nicht mehr zutrauen würde, einen Roman zu schreiben, der in dieser Zeit angesiedelt ist.
AVELEEN AVIDE:
Mit ca. 50 Jahren ein Krimi und der schlägt gleich so ein. Wieso auf einmal ein Krimi? Was hat dich daran gereizt?
BÉLA BOLTEN:
Nun ja, mein erster Kriminalroman „Codewort Rothenburg“ erschien ja bereits 2012. Er spielt im Berlin des Zweiten Weltkriegs und verknüpft eine fiktive Romanhandlung mit tatsächlichen historischen Ereignissen sowie realen Personen und Orten. Da konnte ich mein Wissen über die Zeit direkt verwenden. Ich hatte damals nicht damit gerechnet, dass sich viele Leser für einen sauber recherchierten Krimi über die NS-Zeit interessieren, und wurde total überrascht. Das brachte mich dazu, einen zweiten Roman mit dem gleichen Ermittler zu schreiben, der genauso erfolgreich war. Beide Titel schafften es in die TOP 100 der Krimis für Kindle, womit ich bei diesem Thema und Setting nie gerechnet hätte.
Weil ich mich nicht nur auf historische Kriminalromane beschränken wollte, veröffentlichte ich im Januar 2013 „Leahs Vermächtnis“, den ersten Roman einer Reihe um die Konstanzer Ermittler Bettina Berg und Alexander Thal. Gleich dieser erste Fall schlug ein und erreichte die TOP 10 der Amazon-Kindle-Charts. „Tote Mädchen weinen nicht“ ist bereits der fünfte Krimi dieser Reihe und hält sich seit seinem Erscheinen auf den oberen Plätzen der Rangliste.
Aber um zu deiner Frage zurückzukommen, was mich darauf gebracht hat, Krimis zu schreiben: Für mich sind sie die Gesellschaftsromane unserer Zeit. Ein guter Krimi spiegelt die Gesellschaft in ihren guten wie in ihren bösesten Momenten. In meinen Romanen greife ich immer aktuelle Themen auf, es geht niemals nur um den oberflächlichen Thrill. Deshalb verzichte ich auch auf Schockeffekte, sondern versuche, meine Figuren so glaubwürdig wie möglich handeln zu lassen.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
BÉLA BOLTEN:
Ich lese viel, aber das ist für einen Autor selbstverständlich. Außerdem bin ich ein Genussmensch. Ein gutes Glas Wein, ein Maltwhisky aus Schottland, ein paar Tapas … Da läuft mir schon jetzt das Wasser im Mund zusammen. Vor allem aber verreise ich gerne und fröne am Ziel meiner Leidenschaft: dem Flanieren. Am liebsten lasse ich mich in fremden Städten ziellos treiben, beobachte die Menschen, lasse die Atmosphäre des Ortes auf mich wirken und versuche etwas von der Kultur zu verstehen.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?
BÉLA BOLTEN:
Orte, an die ich gerne noch reisen möchte, gibt es viele. Regelmäßig geht es nach Italien und nach Südostasien. Seit zwanzig Jahren haben meine Frau und ich dort viele Länder bereist und auf Bali und in Thailand auch für längere Zeit gelebt. Wenn es so etwas wie eine zweite Heimat gibt, dann liegt sie dort. In der letzten Zeit haben wir Europas Norden wiederentdeckt und planen, im nächsten Jahr nach Schottland zu reisen.
Aus der Aufzählung der Reiseziele kann man ja schon herauslesen, dass Strandurlaub so gar nicht mein Ding ist. In den Ferien habe ich am liebsten eine Mischung aus Provinz und Metropole. In diesem Spannungsfeld lernt man sein Reiseland meines Erachtens am besten kennen.
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
BÉLA BOLTEN:
Derzeit lese ich „Der Circle“ von Dave Eggers, sozusagen das „1984“ unserer Zeit, eine bedrückende Fiktion, wobei man beim Lesen feststellt, wie erschreckend real manches schon ist.
Ich bin als Leser nicht auf bestimmte Genres festgelegt. Natürlich lese ich viel Krimis, wenn ich sie nicht lieben würde, würde ich kaum welche schreiben. Hin und wieder darf es aber auch etwas ganz anderes sein, nur mit Fantasy- und Vampirromanen habe ich mich nie anfreunden können.
AVELEEN AVIDE:
Wieso hast du dich entschlossen, deinen 1. Krimi als E-Book zu veröffentlichen?
BÉLA BOLTEN:
Als Amazon seine Plattform für Selbstverleger auch in Deutschland startete, war ich zunächst skeptisch. Ich hatte das Manuskript von Codewort Rothenburg fertig in der Schublade, es hatte auch schon lobende Kommentare von Verlagen und Agenten bekommen, war aber am Ende abgelehnt worden, weil es nicht ins Verlagsprogramm passte oder man keine großen Verkaufschancen sah. Als die ersten Kolleginnen und Kollegen positiv über ihre Erfahrungen mit Amazons Selfpublishing-Plattform berichteten, dachte ich mir: Du kannst nichts verlieren, probiere es einfach aus. Ein Entschluss, den ich bis heute keine Sekunde bereut habe.
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
BÉLA BOLTEN:
Zunächst einmal ist es Arbeit. Ich lebe seit zwölf Jahren als freier Autor ohne „Brotjob“, das heißt, dass ich davon meine Miete zahlen und den Kühlschrank füllen muss. Aber natürlich bedeutet mir das Schreiben, wie wahrscheinlich jedem Autor, viel mehr. Schreiben ist auch Erfüllung, es bereitet mir eine große Freude, Geschichten zu erfinden und meine Leser zu unterhalten.
BÉLA BOLTEN: In „Tote Mädchen weinen nicht“ geht es lt. Amazon.de um:
Als die grausam zugerichtete Leiche der fünfzehnjährigen Annika Wilms aufgefunden wird, beginnt für die Konstanzer Kommissare Bettina Berg und Alexander Thal eine fieberhafte Ermittlung - denn mehrere Mädchen wurden in den letzten Monaten als vermisst gemeldet. Eine Profilerin bringt Berg und Thal auf die Fährte eines internationalen Drogen- und Menschenhändlerrings. Während die beiden Polizisten eine Spur nach Amsterdam verfolgen, macht Annikas Mutter eine verstörende Entdeckung in der Hinterlassenschaft ihrer ermordeten Tochter ...
Hier finden Sie weitere Informationen:
Tote Mädchen weinen nicht - Thriller
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Tote Mädchen weinen nicht“?
BÉLA BOLTEN:
Auslöser war ein Artikel in unserer Lokalzeitung, in dem über Loverboys berichtet wurde. Ich hatte zwar schon einmal davon gehört, dass junge Männer sich an minderjährige Mädchen heranmachen, um sie psychisch abhängig zu machen und in Prostitution und Drogengeschäfte zu zwingen. Aber das sollte im beschaulichen Konstanz passieren? Ich war neugierig und begann zu recherchieren.
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Tote Mädchen weinen nicht“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
BÉLA BOLTEN:
In diesem Fall bedeutete Recherche vor allem Lektüre. Loverboys treiben schon seit Jahren vor allem in Holland ihr Unwesen, dort versucht man, in den Schulen über die Gefahren aufzuklären. Ich stieß auf den Erlebnisbericht eines Mädchens, das im Alter von dreizehn Jahren in die Hände eines Loverboys fiel. Drei Jahre wurde sie von ihm seelisch wie körperlich misshandelt, war drogenabhängig und landete auf dem Strich. Ich muss sagen, dass mir diese Lektüre wirklich an die Nieren ging, so direkt und unvermittelt, wie das Mädchen ihr Leben beschrieb.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Tote Mädchen weinen nicht“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Tote Mädchen weinen nicht“ geben?
BÉLA BOLTEN:
Ich hatte von Anfang an vor, die Geschichte auch aus der Sicht eines Opfers zu erzählen. Außerdem interessierte mich die Frage, wie die Eltern eines Mädchens, das in die Abhängigkeit eines Loverboys geraten ist, damit umgehen. Damit war klar, dass es mehrere voneinander zunächst unabhängige Handlungsstränge geben würde, die durch die Ermittlungen der Polizei zusammengeführt werden müssten.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
BÉLA BOLTEN:
Puh, schwierige Frage. Ehrlich gesagt kann ich das gar nicht genau beantworten. Ich denke, dass es von der Tagesform abhängig ist, was mir gerade leichter fällt. Alle Elemente sind in einem Roman gleich wichtig, aber vermutlich sind die Dialoge so etwas wie die Königsdisziplin. Sie machen am meisten Arbeit, aber auch am meisten Spaß. Mir als Autor und ich hoffe auch den Lesern.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
BÉLA BOLTEN:
Ich bin ein akribischer Plotter. Alles beginnt mit der Idee zu einem Roman, die ich in wenigen Sätzen aufschreibe. Danach entsteht ein Grobplot, in dem die Entwicklung der Geschichte bereits skizziert ist. Als nächstes schreibe ich einen Szenenplan, in dem der jeweilige Handlungsort, die vorkommenden Personen sowie die Ereignisse kurz geschildert sind. Da fällt es einem auf jeden Fall auf, wenn ein Handlungsstrang nicht zu Ende geführt wird. Erst danach beginne ich mit dem eigentlichen Schreiben.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin, die Kommissarin Bettina Berg heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben? Und wie schreibt es sich als Mann, die Sicht einer Frau zu schildern? Ist das nicht schwer?
BÉLA BOLTEN:
Als ich die erste Überlegungen für einen Krimi anstellte, der am Bodensee spielen und aktuelle Bezüge aufgreifen sollte, war mir klar, dass ich als Ermittler einen Mann und eine Frau wollte. Möglicherweise lag das daran, dass ich bisher fast nur gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Frauen gemacht habe. So entstanden die beiden Figuren Bettina Berg und Alexander Thal.
Sie ist Ende Dreißig und damit zwanzig Jahre jünger als er, ich wollte von Anfang an vermeiden, dass eine sexuelle Spannung zwischen den beiden entstand, deshalb ist Bettina Berg mit Thals Sohn liiert – wenn auch nicht immer glücklich. Sie sollte auch nie die Assistentin ihres Chefs sein, sondern gleichberechtigte Kollegin. Die Geschichten werden sowohl aus der Perspektive von Bettina Berg wie aus der von Alexander Thal erzählt, der Leser weiß also sehr genau, was der eine vom anderen denkt und hält, vielleicht ist das einer der Gründe, warum Rezensenten oft die Charakterzeichnung loben.
Generell finde ich es nicht besonders schwerer, als Mann die Perspektive einer Frau einzunehmen. Im Gegenteil, es ist die besondere Faszination unseres Berufes. Wir dürfen gänzlich andere Menschen sein, dürfen in anderen Geschlechter und Hautfarben schlüpfen, dürfen abgrundtief böse sein oder warmherzig.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
BÉLA BOLTEN:
Schreiben kann ich erst, wenn Plot und Szenenplan stehen. Ich bin kein Spontanschreiber, bei dem die Geschichte sich erst bei der Arbeit entwickelt. Deshalb gibt es für mich für mich auch nur selten Überraschungen, wenn ich den ersten Satz des Manuskripts schreibe, weiß ich, wie die Geschichte ausgehen wird. Inzwischen ist es sogar so, dass ich den Titel eines Romans schon festgelegt habe, bevor ich die erste Zeile zu Papier bzw. auf die Festplatte bringe. Auch das Cover gebe ich gleich am Anfang in Auftrag, das inspiriert mich und treibt mich an.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
BÉLA BOLTEN:
Als Selfpublisher muss ich mich um alle Aspekte kümmern, die einem Verlagsautor abgenommen werden. Deshalb beginne ich meinen Tag mit der Beantwortung von E-Mails, poste etwas bei Facebook oder halte Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen. Mit einigen pflege ich einen sehr intensiven und befruchtenden Austausch. Meistens ist es früher Nachmittag, wenn ich mit dem Schreiben beginne. Um achtzehn Uhr gibt es eine Pause, dass ist ein Ritual, dass meine Frau und ich eingeführt haben. Bis zwanzig Uhr verbringen wir zwei Stunden gemeinsam, sitzen auf dem Balkon, unterhalten uns, planen die nächste Reise und so weiter. Wir lassen uns dabei von niemandem stören. Nach dem Abendessen setze ich mich dann in der Regel noch einmal an den Schreibtisch. Meistens arbeite ich mindestens bis zweiundzwanzig Uhr, manchmal auch länger.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
BÉLA BOLTEN:
An meinem Schreibtisch und ausschließlich am Computer.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
BÉLA BOLTEN:
Manchmal setze ich mir einen Kopfhörer auf und höre akustische Musik. Gitarre und Klavier, aber auch Instrumentalstücke für Harfe eigenen sich gut, um sich völlig von der Außenwelt abzuschotten. Meistens aber genieße ich einfach die Stille, wir haben das Glück, direkt am Waldrand zu wohnen, da stört mich selbst bei geöffneter Balkontür kaum ein Geräusch.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
BÉLA BOLTEN:
Nein, ich habe keinen Agenten. Zur Zeit bin ich überzeugter und zufriedener Selfpublisher ohne Ambitionen, in einem Verlag zu veröffentlichen. Sollte sich das einmal ändern, würde ich mich allerdings auf jeden Fall an eine Agentur wenden. Sie nimmt einem viel Arbeit ab und, wie ich von Kollegen gehört habe, handelt sie oft auch bessere Verträge für einen heraus.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
BÉLA BOLTEN:
Ich arbeite bereits am nächsten Krimi mit Bettina Berg und Alexander Thal. Es geht um einen Psychopathen und Motivationsguru, mehr möchte ich im Moment noch nicht verraten. Das Buch wird im Dezember erscheinen.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Krimi veröffentlichen möchten?
BÉLA BOLTEN:
Das Wichtigste am Schreiben ist das Schreiben. Wer ernsthaft darüber nachdenkt, einen Roman zu schreiben, sollte sich klarmachen, dass es ein großes Stück Arbeit ist und neben Talent und handwerklichem Können vor allem auf die Disziplin ankommt. Als Autor bekommt man zwar keine Schwielen an den Händen, dafür aber am Gesäß, denn man muss Stunde um Stunde am Schreibtisch verbringen. Deshalb ist der einzige Ratschlag, den ich jungen Kolleginnen und Kollegen geben kann: Setzt euch hin, schreibt den ersten Satz und dann den zweiten und dann den dritten und so weiter. Jeden Tag!
AVELEEN AVIDE:
Béla, vielen Dank für das Interview.
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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 3. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Tote Mädchen weinen nicht“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Tote Mädchen weinen nicht“ gewinnen: Ein Artikel über wen brachte Béla auf die Idee zu „Tote Mädchen weinen nicht“?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.
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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)
Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.
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Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
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Foto: © Richard Föhr