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Interview mit Rosita Hoppe

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Willkommen bei Aveleen Avide

Rosita Hoppe hatte bei der Recherche zu „Küsse am Meer“ ständig den Duft von Schokolade, Kaffee, Likör und Kuchen in der Nase. Und allein beim Besuch auf der Homepage der „Inselpraline“ haben sich etliche fiese Kalorien auf ihre Hüften gesetzt.

Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Küsse am Meer“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.

Foto Rosita Hoppe

Foto: © Rosita Hoppe

Rosita Hoppe ist Reiseverkehrskauffrau und Autorin.

Rosita Hoppe wurde 1958 geboren. Sie lebt mit Mann und zwei Kindern in Bad Münder. Deine Kinder dürften aber auch schon erwachsen sein? Jungs oder Mädls?

ROSITA HOPPE:
Ja, inzwischen sind meine beiden Töchter erwachsen. ;-)

AVELEEN AVIDE:
Du bist freie Mitarbeiterin einer Lokalzeitung. Wie kamst du zu diesem
Job?

ROSITA HOPPE:
Liebe Aveleen und liebe Leser, ich war einige Jahre freie Mitarbeiterin einer Lokalzeitung. Den Nebenjob habe ich vor gut zweieinhalb Jahren aufgegeben, weil ich hauptsächlich abends und am Wochenende eingesetzt wurde, was leider immer wieder zu Diskussionen im Privatleben führte.

An die Zeitungsarbeit bin ich gekommen, als ich eine Fernschreibschule besuchte, wo ich auch kurze, informative Artikel schreiben lernte. Den Tipp meiner damaligen Schreiblehrerin, erste Veröffentlichungserfahrungen durch Artikel schreiben zu bekommen, beherzigte ich und fragte einfach bei der örtlichen Tageszeitung nach.

Sehr schnell lernte ich dort, dass es bei der Zeitungsarbeit nicht nur aufs Schreiben, sondern besonders auf ein gutes, aussagekräftiges Foto ankommt.

AVELEEN AVIDE:
Du hast auch unter Pseudonymen veröffentlicht. Warum und was?

ROSITA HOPPE:
Stimmt, ich schreibe auch unter zwei Pseudonymen. Zum einen Erotikgeschichten, die ich nicht unter realem Namen veröffentlichen möchte.

Zum anderen schlug mir der Klarant Verlag, für den ich regelmäßig meist Erotik schreibe, vor, Liebeskurzromane unter Susanna Rossi zu veröffentlichen, weil der Name zeitgemäß sei.

AVELEEN AVIDE:
2014 gibt es plötzlich ganz viele Romane von dir. Die waren doch sicher schon einige Zeit fertig? (Hoffe ich). ;-)

ROSITA HOPPE:
Ja, in diesem Jahr passiert unglaublich viel – zu viel, wie ich im Nachhinein leider feststellen muss. Bedauerlicherweise scheint sich der Verkauf meiner Bücher gegenseitig zu behindern, was sehr bitter ist und mich traurig macht.

Im Mai ist „Wenn es Liebe wird“, mein erster Roman beim Bookshouse Verlag erschienen. Mit dem Manuskript hatte ich mich vor drei Jahren bei Agenturen beworben und einen Vertrag bei der Agentur Lesen & Hören bekommen. Den Verlagsvertrag bekam ich dann im Frühjahr 2013.

„Das Glück fährt Taxi“ ist in diesem Jahr in einer Neuauflage bei books2read als E-book erschienen. Der Roman kam erstmals Anfang 2011 bei Aaronis-Collection heraus.
Das Manuskript„Küsse am Meer“, mein neuestes „Baby“, ebenfalls bei Bookshouse, hatte ich im Frühsommer 2013 beendet.

Wie du siehst, habe ich alles in zeitlich machbarem Rahmen geschrieben. ;-)

AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?

ROSITA HOPPE:
Ich lese leidenschaftlich gern, was momentan durch mehrere Abgabetermine leider zu kurz kommt.

Ansonsten steht in meiner Vita, dass ich sehr gern Inliner fahre. Auch das habe ich in diesem Jahr vernachlässigt. Warum eigentlich? Würde meiner Figur wahrlich guttun, vor allen Dingen, weil ich viel zu gern beim Schreiben nasche. ;-)
Außerdem verreise ich gern.

AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig?

ROSITA HOPPE:
Ich liebe die See. Lange Strandspaziergänge sind für mich Erholung pur. Dabei ist es egal, ob ich auf dem Festland oder einer Insel bin. Aber zwischendurch fahre ich durchaus auch gern mal in die Berge oder mache Städtetouren.

AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?

ROSITA HOPPE:
Wie gesagt, ist die Lesezeit grad ziemlich knapp bemessen und es warten noch etliche Bücher in meinem Regal und auf dem Reader, die gelesen werden wollen.
Am liebsten lese ich Liebesromane, heitere Frauenromane und erotische Romane.

Kürzlich habe ich mir „Lara, Latex, Landlust“ von Anja Goerz zugelegt, den ich möglichst bald lesen möchte. Bin schon sehr gespannt drauf.

AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?

ROSITA HOPPE:
Das Schreiben nimmt in meinem Leben einen großen Raum ein – ist für mich wie Luft zum Atmen. Ich liebe es, immer neue Geschichten zu erfinden, Figuren zu kreieren und sie ins Chaos, die Liebe und die Unwegsamkeiten des Lebens zu schubsen.

Cover Kuesse am Meer

ROSITA HOPPE: In „Küsse am Meer“ geht es lt. Rositas Webseite um:
Pauline kann ihr Leben mit einem Satz beschreiben – Pleite auf ganzer Linie. Kein Job, vom Freund, dem sie einen Heiratsantrag machen wollte, betrogen und verlassen, und keine Idee für ihren nächsten Roman. Der soll heiter und amüsant sein, doch in diese Stimmung kann sich Pauline nicht hineinversetzen. 
Da kommt ihr der Anruf ihrer Schulfreundin Jule gerade recht. Jule bittet sie um Hilfe in ihrer beschaulichen Pension auf Amrum. An der See wird sie auf andere Gedanken kommen und hoffentlich pustet ihr der Wind endlich die dringend benötigte Geschichte ins Hirn.
Sie lernt den attraktiven Paul kennen, der ausgerechnet sie um einen Tipp zum Thema Frauenromane bittet. Pauline findet Paul sehr sympathisch und fiebert weiteren Treffen entgegen. Dumm nur, dass Jule kein gutes Haar an ihm lässt. Warum hasst Jule Paul? Und was hat es mit den Gerüchten auf sich, die sich um Paul ranken? Alles nur Seemannsgarn?
Als Pauline ausgerechnet den Menschen auf der Insel trifft, den sie am allerwenigsten erwartet hätte, ist das Gefühlschaos perfekt ...

Hier finden Sie weitere Informationen:
Küsse am Meer

AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Küsse am Meer“?

ROSITA HOPPE:
Wie gesagt, ich liebe die See und besonders die Nordseeinseln. Ich kenne einige, aber Amrum ist mir am meisten ans Herz gewachsen. Wer schon mal da war, wird das verstehen. Schon vor Jahren hatte ich eine Kurzgeschichte geschrieben, die auf Amrum spielte. Sie wurde damals in einer Zeitschrift veröffentlicht und ist außerdem in meiner Kurzgeschichtensammlung „Zuckersüße Küsse“ zu finden.

Schon damals hatte ich den Wunsch, einen „richtigen“ Roman zu schreiben, der auf Amrum spielt. Nun konnte ich mir (und hoffentlich meinen Lesern) diesen Traum mit „Küsse am Meer“ erfüllen.

AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Küsse am Meer“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?

ROSITA HOPPE:
Als ich vor Jahren im Urlaub auf Amrum war, hatte ich noch keine Ahnung, dass ich eines Tages auf die Idee kommen würde, zu schreiben. Und erst recht nicht, dass ich eines Tages ein Roman schreiben würde, der auf eben dieser Insel spielt. Folglich habe ich den Aufenthalt auf der Insel genossen, ohne irgendetwas zu recherchieren. Wenn ich das damals schon geahnt hätte, wäre der Urlaub sicher anders und nicht so erholsam verlaufen.

Zur Recherche nutzte ich Urlaubsfotos, einen Reiseführer samt Inselkarte und hauptsächlich das Internet.

Da im Laufe des Romans das Thema Segeln angesprochen wird (in welcher Form behalte ich jetzt für mich ;-) ), und ich überhaupt keine Ahnung davon habe, suchte ich Rat auf einer Segelseite, die bei Facebook ist, was mir sehr geholfen hat.

Witziges, Außergewöhnliches passierte nicht. Oh doch, da fällt mir was ein. Pauline stattet in Wittdün der „Inselpraline“ einen Besuch ab. Die „Inselpraline“ gibt es wirklich und allein bei einem Besuch auf deren HP setzten sich vermutlich etliche fiese Kalorien auf meine Hüften. ;-)
Ich hatte sogar den Duft von Schokolade, Kaffee, Likör und Kuchen während des Schreibens in meiner Nase.

In echt kenne ich diesen verführerischen Ort nicht, werde ihn aber ganz sicher bei meinem nächsten Amrumaufenthalt aufsuchen.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Küsse am Meer“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Küsse am Meer“ geben?

ROSITA HOPPE:
Es war ja von vorne herein klar (ich merke schon, ich wiederhole mich ;-) ) dass der Roman auf Amrum spielen sollte. Pauline sollte allerdings erst dorthin reisen müssen. Es musste etwas Gravierendes in ihrem Leben passieren, damit sie auf die Insel flüchtet.

Warum sollte sie sich ausgerechnet Amrum aussuchen? Ich stellte ihr eine Schulfreundin zur Seite. Jule lebt seit Jahren auf Amrum und betreibt dort eine Pension. Kurz vor der Hauptsaison steht sie plötzlich allein da, sucht händeringend nach jemandem, der ihr in der Pension helfen könnte. Paulines Leben steht gerade auf dem Kopf und Jule überredet sie, auf die Insel zu kommen. Pauline braucht Abwechslung, eine Auszeit und ganz dringend Geld. Perfekt für beide Seiten.

AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?

ROSITA HOPPE:
Ich liebe Dialoge. Ganz besonders, wenn die Figuren in Streit geraten, Worte und Sätze wie Spielbälle hin- und herfliegen.
Charaktere forme ich eigentlich schon vor dem Schreiben ausführlich, doch manchmal überraschen sie mich mit einer Eigenart, die erst während des Schreibens zum Vorschein kommt. Das finde ich sehr spannend.

AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?

ROSITA HOPPE:
Gute Frage, liebe Aveleen. Ich versuche natürlich bereits während des Schreibens, keine losen Enden zu übersehen. Mache mir während des Schreibens Notizen. Doch es kommt vor, dass mir beim Überarbeiten auffällt, dass da noch etwas offen ist, was zu Ende geführt werden muss.

AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin Pauline heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?

ROSITA HOPPE:
Sie musste eine Schwäche haben. Eine, die sich ihr auf die Hüften setzt. Da ich zufällig bei ersten Überlegungen ein Eis vor mir stehen hatte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Eis war genau das Richtige für Pauline.

Pauline liebt Eis in allen möglichen Geschmacksrichtungen – als Belohnung, weil es ihr gut geht und ganz besonders (und häufig) als Seelentröster. Und das von der ersten Seite an.

AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?

ROSITA HOPPE:
Wie gesagt, ging ich jahrelang mit der Idee schwanger, einen Amrumroman zu schreiben. Ich verfasste zuerst ein grobes Arbeitsexposé und die Hauptfiguren. Da ich eine Bauchschreiberin bin, lasse ich mich auf dem Weg meiner Hauptfigur gern überraschen. Natürlich weiß ich, wohin die Reise gehen soll, das Ende steht fest. Aber manchmal gibt es einen überraschenden Schlenker, man trifft auf die eine oder andere Situation, an die man zu Beginn nicht gedacht hat.

Ich hatte etwa zwanzig Seiten geschrieben, da fragte mich meine Agentin, die gerade „Wenn es Liebe wird“ unter Vertrag genommen hatte, ob ich ein anderes Projekt in Arbeit hätte. Da machte ich mich gleich daran, am Exposé zu feilen und schickte es ihr mit dem noch realitiv kurzen Text.

AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?

ROSITA HOPPE:
Ich setze mich morgens, nach Frühstück und dem nötigen Haushalt, der äußerst lästig ist, in mein Büro. Zuerst checke ich E-Mails, schaue hier und da mal rein, bleibe meist viel zu lange bei fb hängen und gehe dann an die Arbeit. Zuerst lese ich mir den am Vortag geschriebenen Text durch, um mich wieder richtig in die Geschichte hineinfühlen zu können. Das nutze ich gleich zum Überarbeiten. Und dann geht es – hoffentlich los mit dem Weiterschreiben.

AVELEEN AVIDE:
Anmerkung Aveleen: fb heißt Facebook.

AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?

ROSITA HOPPE:
Am Schreibtisch direkt in den PC. Bei superheißem Sommerwetter auch mal im Garten. Dann in eine Kladde. Wobei ich das Abtippen gleich zum ersten Überarbeiten nutze.

AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?

ROSITA HOPPE:
Ich brauche die Stille. Sehr selten mache ich mir romantische Kuschelmusik an. Eigentlich nur, wenn es mir mal nicht gelingt, mich in eine bestimmte Szene hinein zu versetzen.

AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?

ROSITA HOPPE:
Ja, ich werde von der Agentur Lesen & Hören, Anna Mechler, aus Berlin vertreten.

AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?

ROSITA HOPPE:
Gerade habe ich einen neuen erotischen Kurzroman beendet, der noch in diesem Jahr unter Pseudonym beim Klarant Verlag erscheinen wird.

Es warten weitere Erotikprojekte, die geschrieben werden wollen.

AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?

ROSITA HOPPE:
Heute ist es durch das Selfpublishing sehr viel einfacher geworden, ein Projekt zu veröffentlichen. Wer keinen Verlag findet, macht es einfach selbst. Allerdings sollte kein Autor sein Manuskript ohne gründliches Lektorat veröffentlichen. Das ist ein absolutes No-Go.

Wer unbedingt bei einem Verlag veröffentlichen möchte, kann das heute auch bei den vielen neuen E-bookverlagen schaffen.

Dringend warne ich davor, für eine Veröffentlichung zu zahlen. Ein Autor soll für seine Arbeit Geld bekommen und keinesfalls dafür bezahlen.

AVELEEN AVIDE:
Rosita, vielen Dank für das Interview.

ROSITA HOPPE:
Ich danke dir, liebe Aveleen, dass ich bei dir zu Gast sein durfte. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, deine interessanten Fragen zu beantworten.


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Heute gibt 1 E-Book zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 2. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Küsse am Meer“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.

Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.

Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Küsse am Meer“ gewinnen: Auf welcher Insel spielt „Küsse am Meer“?

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mitmachen lohnt sich!

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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.

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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .

Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.

Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)


Hier gibt es ein Video – von dem ich nicht weiß, wer das für mich gemacht hat… Alles sehr geheimnisvoll…

Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.

Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.

Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“

Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!

Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
Willkommen bei Aveleen Avide

Ihre Aveleen Avide
Aveleen Avide jetzt auch bei Twitter: http://twitter.com/aveleenavide

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Foto: © Marc Senna, Make up und Frisur: Brit Augustin

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