Willkommen bei Aveleen Avide
Claudia Vilshöfer hat beinahe alle Kontinente bereist, nur das Ewige Eis und Australien fehlen noch. Wüsten haben für sie etwas Magisches.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Kalter Hauch“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Claudia Vilshöfer
Claudia Vilshöfer ist Autorin, gelernte Fremdsprachenkorresponentin und Wirtschaftsübersetzerin. Sie arbeitete in der Touristik, als Werbetexterin und Sprachdozentin.
Claudia Vilshöfer wurde 1968 in Salvador, Brasilien geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Köln. Wer gehört zur Familie?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Zur Familie gehören außer mir noch mein Mann und meine kleine Rasselbande – zwei quirlige Kinder im Alter von drei und sechs sowie zwei betagte Katzendamen. Ein sechsköpfiges Team also, da wird es nie langweilig! ;-)
AVELEEN AVIDE:
Bist du "nur" in Brasilien geboren oder auch dort aufgewachsen? Welche Sprachen sprichst du und was zieht dich genau zu diesen Sprachen hin?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Mein Vater ist Ingenieur und war damals in Salvador „stationiert“. Ich wurde in dieser wunderbaren tropischen Metropole zwar „nur“ geboren, kehrte aber im Laufe der Zeit mehrmals dorthin zurück, um Ferien zu machen und auf den Spuren meiner Eltern zu wandeln. Etwas Portugiesisch habe ich mir durch Privatunterricht aneignen können, es reicht gerade mal, um in Brasilien nicht zu verhungern ;-)
Ansonsten spreche ich neben Englisch und „Schulfranzösisch“ noch fließend Spanisch, u.a. weil ich ein paar Jahre auf den Balearen gelebt habe und Italienisch, da mein Mann aus Italien stammt.
AVELEEN AVIDE:
Was zählt für dich zu deinen tollsten Auslandsreisen und warum?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Oh, da gab es einige schöne Reisen und nachhallende, für mich wichtige Begegnungen mit fremden Kulturen.
Besonders faszinierend war z.B. eine dreiwöchige Afrikareise, während der wir u.a. auf dem Gambia-River schipperten, ein Flüchtlingslager besuchten und in kleinen Dörfern mit Strohhütten schliefen. Eine prägende Grenzerfahrung!
Aufregend war auch eine Marokko-Reise und die Fahrt an den Rand der Sahara oder der Trip auf der glühenden Arabischen Halbinsel. Wüsten haben in meinen Augen ohnehin etwas Magisches und bieten eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Im Death Valley beispielsweise kam mir die Idee zu meinem ersten Roman „Schrei in der Dunkelheit“, der z.T. dort spielt.
Und mein aktueller Thriller „Kalter Hauch“ hat sicherlich von einer Kreuzfahrt profitiert, auf der ich die unendliche Weite des Meeres erleben durfte ...
AVELEEN AVIDE:
Rund um den Globus warst du unterwegs. Heißt das auch, du hast schon alle Kontinente gesehen? Und welchen Teil willst du noch entdecken?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Ja, in der Tat habe ich neben den europäischen Ländern schon Nord- und Südamerika, Afrika und Asien bereist. Mir fehlen aber noch Fernost und Australien in der Sammlung. Ich hoffe, dass wir das, sobald die Kinder größer sind, nachholen dürfen, zumal wir Freunde in Australien haben, die wir sehr gerne wiedersehen würden :-)
Und irgendwann möchte ich einmal ins Ewige Eis...
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir heute an einem Urlaubsort wichtig?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Früher waren es, wie man sieht, eher die Abenteuerreisen, die mich quer durch die Weltgeschichte geführt haben. Da waren Rundreisen, z.B. durch Texas oder Kalifornien, wo es eine Menge zu erleben gab oder „Ferien in New York“. Erholung stand damals nicht an erster Stelle, doch heute, mit zwei kleinen Kindern, hat sich das etwas geändert. Da reicht es oft schon, wenn man am Strand sitzt und den Kleinen beim Burgenbauen zusieht und abends in einem Lokal mit angegliedertem Spielparadies essen geht ;-)
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Ich koche ziemlich gerne, liebe indisches Essen und in letzter Zeit habe ich sogar das Backen für mich entdeckt. Abgesehen davon, dass mich meine Familie auf Trab hält, versuche ich mich sportlich fit zu halten und schaue mir auch schon mal gerne ein Fußballspiel oder einen Kinofilm an. Und ich liebe Ausflüge ins Umland. Einfach spazieren gehen und meinen Kindern beim Großwerden zuzusehen. Herrlich, wie sie sich noch an Kleinigkeiten erfreuen können, an ganz banalen Dingen wie einem schönen Stein oder einem knorrigen Zweig!
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Zur Zeit liegt Simon Becketts „Der Hof“ auf meinem Schreibtisch, aber ich bin noch nicht sehr weit gekommen. Am liebsten lese ich in der Tat Psychothriller von der ruhigen, subtilen Art, und wenn sie auch noch mit einer vielleicht dramatischen Beziehung verknüpft sind, finde ich das ganz wunderbar. Ich mag spannende Bücher, die unter die Haut gehen und über die man noch nachdenkt, auch wenn man sie schon längst beendet hat ...
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Schreiben ist neben einer Leidenschaft zwar auch Vergnügen, wenn es gut läuft und die Zeilen nur so aus den Fingern fließen, aber es ist durchaus auch mit reichlich ernsthafter Arbeit verbunden. Wenn man Geschichten erfindet, geht man lange mit einer Idee schwanger, bevor sie im Buchhandel landet. Der Arbeitsaufwand, der hinter einem Buchprojekt steckt, wird leider oft unterschätzt, denn in einem fertigen Roman steckt letztendlich auch unendlich viel Energie, die man natürlich gerne aufbringt, wenn man das Schreiben liebt.
CLAUDIA VILSHÖFER: In „Kalter Hauch“ geht es lt. Amazon.de um:
Als Martin nach über zwanzig Jahren Cornelius wiedertrifft, bricht die Erinnerung mit voller Wucht über ihn herein. An jene Tragödie, die ein Leben forderte und sie beide schuldbeladen zurückließ. Doch Cornelius scheint nach all der Zeit guter Dinge zu sein und heuert Martin für einen dreiwöchigen Mittelmeertörn als Skipper an. Erst an Bord begreift Martin, dass er Teil eines tödlichen Plans ist, der erneut unausweichlich in einer Katastrophe enden wird. Denn Nadja, Cornelis‘ neue Liebe, sieht jener Frau, die beide Männer einst begehrten, verstörend ähnlich …
Hier finden Sie weitere Informationen:
Kalter Hauch: Psychothriller
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Kalter Hauch“?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Wie schon erwähnt, hat mich eine Seereise zu der Geschichte inspiriert, aber ein Kreuzfahrtschiff war mir da zu banal. Mir war klar, dass eine beengte Yacht die ideale Kulisse für einen Psychothriller darstellen kann, weil die Ausweglosigkeit, in der sich die Reisenden befinden, ja quasi schon vorprogrammiert ist. Das reizte mich und verleitete mich dazu, Protagonisten auf das Boot zu setzen, die vielleicht in der Vergangenheit miteinander zu tun hatten. Es sollte Berührungspunkte geben. Ein Drama, das der Leser zunächst nur erahnt, das dann jedoch durch inszenierte Rückblicke immer konkreter wird und schließlich in einer erneuten Katastrophe gipfelt ...
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Kalter Hauch“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Liebe Aveleen, diese Frage ist sehr schwierig zu beantworten, da ich während des Schreibprozesses recherchiere und mir eigentlich gar nichts Überraschendes etc. passiert ist. Natürlich lernt man immer wieder Neues bei der Recherche, aber mir fällt, ehrlich gesagt, nichts Sinnvolles ein, was ich hier beisteuern könnte :-(
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Kalter Hauch“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Kalter Hauch“ geben?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Abgesehen von der traumhaft-mörderischen Kulisse, war meine erste Überlegung eigentlich, dass das Meer einem gewaltige Streiche spielen kann und nicht jeder es verträgt. Drei Menschen auf See, da kann es schon mal ungemütlich werden. Aber das durfte nicht alles sein: Es musste eine Geschichte her, die sich in der Vergangenheit anbahnt und mit zunehmendem Tempo auf die Gegenwart zusteuert. Emotionen und alte Ressentiments spielen eine zentrale Rolle in dem Thriller, der ja nur zum Teil auf hoher See spielt. Der Rest führt uns nach Deutschland, wo alles begann.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Das hängt bei mir wirklich von der eigenen Stimmung ab. Wenn ich mich gerade in einem Dialog befinde, den ich gerne weiterspinne und von dem ich mich vielleicht gerade frage, wo er genau hinführt, ist das eine tolle Arbeit, die mich ganz ausfüllt. Ich schlüpfe während der Schreibarbeit einfach in die fremden Rollen, überlege mir, wie ich wohl handeln würde, wenn ich es zu tun hätte und wie man die Charaktere noch etwas schillernder beschreiben könnte. Aber vielleicht habe ich insgeheim eine Vorliebe für szenische Darstellungen. Mir wurde auch schon öfter gesagt, dass der Leser sich in meinen Büchern gut in die Szenerie hineinversetzen kann, weil alles so schön plastisch beschrieben ist. Das freut mich dann immer besonders.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Da hilft nur lesen, lesen und nochmal gegenlesen. Ein Buch ist ein Prozess, ein Manuskript noch kein fertiges Buch. Am Ende fallen hier und da noch kleine Regiefehler auf, die man aber in der Regel rasch beheben kann.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Protagonisten Martin heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Martin ist ein attraktiver Skipper, der den Großteil seines Lebens auf See verbringt, den aber eine tragische Geschichte mit dem Leben an Land verbindet. Und mit Cornelius, der auch mit an Bord ist ...
Mir war wichtig, dass der Leser lange im Dunkeln tappt, was seinen wahren Charakter betrifft. Er bewegt sich irgendwo zwischen Gut und Böse, und man weiß nicht so recht, ob man ihm trauen darf oder nicht. Erst am Ende kommt ans Licht, was ihn zu der gespaltenen Person gemacht hat, die er heute ist.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Ich überlege mir vor der ersten Zeile zuerst die grobe Geschichte, ich kenne den Anfang und das Ende sowie ein paar aussagekräftige Schlüsselszenen, die mich dorthin führen. Die Details kommen später, nach und nach. Bei mir ist der Schreibprozess immer auch mit Wendungen und neuen Verknüpfungen verbunden, oft auch mit Überraschungen, die das Schreiben an sich so spannend machen.
Recherchearbeiten erledige ich zwischendurch, es treten immer mal wieder Fragen auf, die es zu klären gilt, und wenn es sich gerade nicht klären lässt, arbeite ich so lange an einer anderen Szene weiter, in die mich besonders gut hineinversetzen kann.
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Am liebsten schreibe ich vormittags, wenn alle versorgt und aus dem Haus sind. Die Stille und meine Katzen sind hierbei meine besten Begleiter. Natürlich auch ein guter Kaffee und ein freier Kopf. Normalerweise beginne ich gegen neun zu schreiben und arbeite entweder bis mittags oder auch schon mal bis in den Nachmittag hinein. Dann ist Kinderzeit und die Arbeit muss warten. Manchmal ist es tatsächlich etwas schade, den Computer abzuschalten, wenn man sich gerade warm geschrieben hat und es praktisch nur so aus den Fingern fließt. An solchen Tagen arbeite ich dann abends, wenn wieder alles still ist, weiter. Manchmal bis tief in die Nacht hinein ...
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Ich schreibe am liebsten am Schreibtisch im Dachgeschoss. Das ist mein fester Arbeitsplatz, ein schöner, heller Ort, an dem es sich gut arbeiten lässt. Nur selten nehme ich den Laptop und setze mich woanders hin – der Mensch braucht halt Rituale ;-)
Manchmal schreibe ich aber sogar im Auto, und zwar dann, wenn mir während der Fahrt etwas Spannendes einfällt. Dann fahre ich rechts ran, hole den Notizblock hervor und schreibe alles auf, damit ich bloß nichts vergesse ...
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Nein, während des Schreibens ist es absolut ruhig. Keine Musik, keine sonstigen Geräusche. Einfach nur der Computer und ich.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Ja, ich werde von der erfolgreichen Agentur Dr. Harry Olechnowitz in Berlin vertreten und bin sehr glücklich darüber, so einen guten, erfahrenen Agenten gefunden zu haben. Er verfügt über beste Kontakte in der Branche, begleitet die Buchprojekte von Beginn an und unterstützt mich insbesondere bei Verlags- und Vertragsverhandlungen. Solch ein Ansprechpartner ist ein eindeutiger Pluspunkt, für den ich sehr dankbar bin!
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Natürlich gehe ich schon wieder mit der nächsten Buchidee schwanger. Verraten kann ich aber bislang nur soviel: Es wird wieder spannend! ;-)
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
CLAUDIA VILSHÖFER:
Mein persönlicher Tipp ist, an sich selbst zu glauben und Durchhaltevermögen zu zeigen, auch wenn es mal nicht sofort klappt. Die Verlagssuche ist nicht einfach und ein Vertrag bei einem großen Publikumsverlag ist schwer zu ergattern, aber wer aufgibt, wird nie erfahren, ob er es nicht vielleicht doch geschafft hätte. Vielleicht mag man sich an eine erfolgreiche Agentur wenden, auch das ist ein guter Weg ...
AVELEEN AVIDE:
Claudia, vielen Dank für das Interview.
Welches Interview kommt als nächstes?
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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 2. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Kalter Hauch“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Kalter Hauch“ gewinnen: Wo kam sie auf die Idee zu "Kalter Hauch? Wo war sie da genau?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.
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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)
Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.
Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!
Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
Willkommen bei Aveleen Avide
Ihre Aveleen Avide
Aveleen Avide jetzt auch bei Twitter: http://twitter.com/aveleenavide
Foto: © Marc Senna, Make up und Frisur: Brit Augustin