Willkommen bei Aveleen Avide
Nika Lubitsch hat ihren Traum wahr gemacht und hat einen Winter in Florida verbracht – bei totaler Überwachung. Eine Agentur brannte mit ihren Tantiemen durch und ansonsten treibt es Nika mörderisch um. Im Interview verrät sie ihren wahren Namen.
Wer mir eine Frage zum Interview beantworten kann und mir dazu eine E-Mail sendet, der kann „Das 2. Gesicht“ gewinnen. Wie es geht? Das steht am Ende des Interviews.
Foto: © Nika Lubitsch
Nika Lubitsch ist Autorin.
Nika Lubitsch lebt in Berlin-Zehlendorf.
NIKA LUBITSCH:
AVELEEN AVIDE:
Du schreibst auf deinem Blog, dass ihr nach Amerika gegangen seid. Wer ist denn noch dabei, wenn ich fragen darf?
NIKA LUBITSCH:
Mein Ehemann, natürlich.
AVELEEN AVIDE:
Du bist ein halbes Jahr nach Amerika, genauer gesagt nach Florida gegangen. Dein letzter Blogeintrag zu Florida ist vom Mai 2014. Bist du wieder in Berlin?
NIKA LUBITSCH:
Ja, ich bin seit 1. Juni wieder in Berlin.
AVELEEN AVIDE:
Wo in Florida warst du und wieso nur ein halbes Jahr?
NIKA LUBITSCH:
Wir waren in Cape Coral und für mehr als ein halbes Jahr haben wir kein Visum. Wir haben allerdings immer davon geträumt, einmal den ganzen Winter dort zu verbringen und das haben wir im letzten Winter dann einfach mal in die Tat umgesetzt.
AVELEEN AVIDE:
Was hast du an Ideen aus Florida mitgebracht und was hat es dir gegeben?
NIKA LUBITSCH:
Ich habe in Florida meinen Thriller „Das 2. Gesicht“ geschrieben. Nebenbei habe ich meine täglichen Erlebnisse in ein blog geschrieben, das nicht nur von der Florida Sun übernommen worden ist, sondern auch die Grundlage für mein E-Book: „Snowbirds – Mein Winter in Florida“ bildete.
AVELEEN AVIDE:
Wieso schreibst du unter dem Pseudonym Nika Lubitsch und darf man deinen Geburtsnamen wissen?
NIKA LUBITSCH:
Ehrlich? Ich hatte Angst, mir mit meinen Romanen meinen Namen als Autorin von frechen Sachbüchern zu verderben. Da ich inzwischen mit meinen Romanen sehr viel erfolgreicher bin als mit meinen Sachbüchern, die allesamt übrigens bei namhaften Verlagen erschienen sind, kann ich jetzt auch meinen Namen verraten. Muss ja nicht mein Geburtsname sein, oder? Im normalen Leben heiße ich Monika von Ramin.
AVELEEN AVIDE:
Vor 2 Jahren hast du dein 1. E-Book veröffentlicht und im September 2014 hast du auf deinen Blog geschrieben, dass du 330.000 Bücher bisher verkauft hast. GRATULIERE. Wie fühlt sich das an?
NIKA LUBITSCH:
Da fragst du noch? Großartig fühlt sich das an. Wobei es gar nicht um das Geld geht, sondern darum, dass sich für mich mein größter Traum erfüllt hat: Ich habe davon geträumt, eine weltberühmte Schriftstellerin zu werden. Na ja, das mit dem weltberühmt ist noch nicht so weit, aber es scheint zumindest möglich.
AVELEEN AVIDE:
Du schreibst von deiner ehemaligen Angestellten. Was hattest du für ein Geschäft?
NIKA LUBITSn CH:
Ich hatte eine Werbe- und PR-Agentur.
AVELEEN AVIDE:
Wenn du verreist, wo reist du gerne hin und was ist dir an einem Urlaubsort wichtig? Und warum?
NIKA LUBITSCH:
Ich bin Sternzeichen Schütze. Schützen fühlen sich am anderen Ende der Welt immer am wohlsten. Ich liebe es, neue Länder und Menschen zu entdecken, ich bin der Typ Abenteuerurlaub. Dschungel, Großstadt, Wüste, außergewöhnlich muss es sein. Ich liege nie am Strand, ich brauche auch kein Meer. Und bevor ich in ein Museum besuche, gehe ich lieber auf den Basar oder in ein Kaufhaus. Da lerne ich am meisten über ein Land.
AVELEEN AVIDE:
Welche Hobbys/Leidenschaften hast du?
NIKA LUBITSCH:
Schreiben, aber das ist ja jetzt mein Beruf. Außerdem koche ich noch gern und esse ebenso leidenschaftlich. Ich liebe es, fremde Küchen zu entdecken, neue Geschmacksrichtungen auszuprobieren. Und dann bekoche ich damit jeden, der nicht schnell genug weglaufen kann.
AVELEEN AVIDE:
Was liest du zurzeit? Und wenn du liest, welche Genres liest du am liebsten?
NIKA LUBITSCH:
Natürlich lese ich am liebsten Krimis, und das schon seit 45 Jahren. Ich könnte glatt ein Krimilexikon schreiben. Im Moment lese ich gerade Peter J. Kraus: „Ruhe sanft in Hollywood“. Ich mag dieses Buch, es erinnert ein wenig an die alten Philip Marlowe-Krimis von Raymond Chandler. Er hat ganz großartig die Atmosphäre von Los Angeles eingefangen.
AVELEEN AVIDE:
Wieso hast du dich entschlossen, dein erstes Buch ohne Verlag als E-Book zu veröffentlichen?
NIKA LUBITSCH:
Das war eigentlich gar kein richtiger Entschluss. Im Gegenteil, ich war vor zwei Jahren mit mehreren Verlagen und einem Agenten in Verhandlung über die Veröffentlichung eines weiteren frechen Sachbuchs, von dem es damals nur ein Exposé gab. Und dann habe ich im Fernsehen die Sommerwerbung für die Kindles gesehen, da steckte ein Kindle in den Shorts eines Mädchens, das mit einem Jungen an den Strand lief. Ich hatte selbst ein paar Monate vorher einen Kindle geschenkt bekommen und war begeistert, besonders weil das Ding so schön leicht ist, und das Urlaubsgepäck so wunderbar entlastet.
Ich hatte in einer Kindle-Gebrauchsanweisung gelesen, dass man auch eigene Texte über KDP hochladen kann. Das hatte sich irgendwie in irgendeiner meiner Gehirnwindungen festgesetzt. Und dann sehe ich also diesen TV-Spot und denke: Shorts. Short Storys. Ich hatte über viele Jahre hinweg jeden Monat eine Kurzgeschichte für ein Schreibforum zur Übung geschrieben. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht. Das ist es, habe ich mir gesagt. Die halbe Welt wird jetzt Kindles kaufen und was mag man am Strand lesen? Short Storys. Noch in der gleichen Nacht hatte ich den Titel: Strandgut. Aber der war leider schon vergeben, also habe ich Strandglut daraus gemacht und meine Short(s) Stories darunter veröffentlicht. Ich habe in zwei Wochen damit 660 Euro verdient. Wow, habe ich mir gedacht, du hast ja doch noch ein paar Romanmanuskripte in der Schublade, die nie ein Verlag veröffentlichen wollte…
AVELEEN AVIDE:
Was ist schreiben für dich?
NIKA LUBITSCH:
Leben.
NIKA LUBITSCH: In „Das 2. Gesicht“ geht es lt. Amazon.de um:
Nach einer überstürzten Hochzeit folgt Julia dem weltberühmten Thrillerautor George Osterman nach Amerika und findet sich unversehens mutterseelenallein in seinem luxuriösen Anwesen in Florida wieder – George zieht es vor, seine Thriller an einem geheimen Ort zu schreiben. Doch dann tauchen in den Everglades Leichenteile auf, deren Verstümmelungen Julia erschreckend an Georges Bücher erinnern. Wer ist der Mann, den sie geheiratet hat und der sich jetzt vor ihr in seinem Strandhaus versteckt? Gemeinsam mit ihrer Freundin begibt sie sich auf die Suche nach dem wahren Ich ihres Mannes. Sie werden in einen tödlichen Strudel von Ereignissen gerissen, zu denen George Osterman das Drehbuch schrieb.
Hier finden Sie weitere Informationen:
Das 2. Gesicht: Thriller
AVELEEN AVIDE:
Wie kamst du auf die Idee zu „Das 2. Gesicht“?
NIKA LUBITSCH:
In einem Teil dieses Romans verarbeite ich auch die Erlebnisse, die wir in unserem gemieteten Haus in Florida hatten. Dort gab es gefühlt hunderttausend Schalter, Sensoren und Kameras, irgendwo blinkte es immer rot oder grün, und irgendetwas piepste immer. Sogar in unseren Lieblingsrestaurants fühlten wir uns von Kameras beobachtet. Natürlich habe ich auch regelmäßig die Nachrichten in Florida gesehen und die bestehen zu 80 % aus Mord und Totschlag, man hat das Gefühl, von Verbrechern eingekreist zu sein. Eigentlich wollte ich ja nie einen Serienkiller-Roman schreiben, da ich selbst auch mehr auf intelligente Verbrechen stehe, aber das bot sich in Florida einfach an und ich hoffe, dass ich es trotzdem geschafft habe, einen intelligenten Plot zu finden. Die Ausgangsfrage lautete: Ist es überhaupt möglich in dieser Rundum-Bewachung einen Mord zu begehen?
AVELEEN AVIDE:
Ich bin sicher, dass du für „Das 2. Gesicht“ recherchieren musstest. Ist dir bei den Recherchen etwas Überraschendes, Außergewöhnliches, Witziges passiert?
NIKA LUBITSCH:
Oh ja, ich bin immer wieder total zusammengebrochen. Denn ich habe einfach das Gleiche recherchiert wie meine Protagonistinnen. Was dabei herausgekommen ist, liest man in dem Buch. Aber es ist wirklich beängstigend, wie viel man über andere Menschen in Amerika herausbekommen kann. Natürlich habe ich auch die Polizei – also den Sheriff – gefragt, ob ich ein Interview mit einem Mitarbeiter machen dürfe oder ob man mir einen pensionierten Sheriff nennen könnte, der mir bei der ein oder anderen Frage behilflich sein könnte. Ich habe nicht mal eine Antwort darauf bekommen. Dafür aber regelmäßige Anrufe von der Polizei. Dass im Umkreis von einem Kilometer ein verurteilter Sexualstraftäter eingezogen ist. Mit Adresse!
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an den Plot für „Das 2. Gesicht“ heran? Könntest du uns ein Beispiel für deine ersten Überlegungen zur Handlung von „Das 2. Gesicht“ geben?
NIKA LUBITSCH:
Zunächst war es das Haus. Dann waren es die Nachrichten. Und dann habe ich recherchiert über verurteilte Serienmörder, deren Mordmethoden und Motive. Wobei mich die Motive mehr interessiert haben als die Methoden, da habe ich selbst eine ganz schön blutige Fantasie.
AVELEEN AVIDE:
Fallen dir Dialoge, Charaktere oder szenische Darstellungen leichter, fällt dir alles gleich leicht oder anders gefragt, magst du alles gleich gerne?
NIKA LUBITSCH:
Ich liebe Dialoge. Und ich liebe etwas ganz Altmodisches: Ich mag eine starke Erzählstimme. Auch wenn ich sonst ein Jünger von Sol Stein bin (Show! Don’t tell!). Mit den Charakteren habe ich eher Probleme. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass die Menschen nicht so unterschiedlich sind, wie sie gern glauben. Und dass ein Mensch, der vom Geiz getrieben wird, nicht eine Entwicklung durchlaufen kann, an deren Ende die Großzügigkeit steht. Der Leopard wechselt nicht seine Flecken.
Aber genau das fordert ständig die herrschende Literaturkritik.
AVELEEN AVIDE:
Wie schaffst du es, dass keine losen Fäden im Buch übrig bleiben?
NIKA LUBITSCH:
Es war mein halbes Leben lang mein Job sehr komplex denken zu müssen. Aber wenn ich etwas übersehe, dann habe ich ja noch meinen Mann, der das zuerst liest und meine Lektorin, die hoffentlich nicht auf Seite 20 vor Langeweile mit dem Kopf auf die Tischplatte knallt.
AVELEEN AVIDE:
Wie gingst du an die Protagonistin Julia heran? Würdest du uns dafür einfach mal ein Beispiel für die ersten Überlegungen zur Figur geben?
NIKA LUBITSCH:
Auch ich habe einmal in meinem früheren Leben als PR-Tante morgens um halb acht auf dem Flughafen Tegel in Anwesenheit der Weltpresse die Liebe auf den ersten Blick kennengelernt. Im Gegensatz zu Julia bin ich ihr nicht gefolgt, aber über diese Szene konnte ich mich in meine Julia hineinversetzten.
AVELEEN AVIDE:
Gingst du zuerst monatelang mit der Geschichte schwanger und fingst dann zu schreiben an oder hast du alle Recherchearbeiten abgeschlossen, das Exposee ist fertig und du beginnst zu schreiben? Wie muss man sich das vorstellen?
NIKA LUBITSCH:
Nein, nein, ich bin kein Erstplot-Schreiber. Ich schreibe einen Prolog und dann gucke ich mal, was daraus wird. Ich erfinde meine Figuren und lasse sie handeln. Natürlich habe ich so etwas wie einen grob gestrickten Plot im Kopf, aber den kegeln meine Protagonisten mit Vorliebe bereits im vierten Kapitel aus dem Manuskript. Mir macht es mehr Spaß ein Buch zu schreiben, das mich immer wieder überrascht, als nach einem fertigen Plan etwas abzuarbeiten. Wenn mir das schon keinen Spaß macht, warum sollte es dann meinen Lesern gefallen?
AVELEEN AVIDE:
Wie muss man sich einen Tag in deinem Leben vorstellen, wenn du an einem Roman arbeitest?
NIKA LUBITSCH:
Nehmen wir mal einen typischen Tag in Cape Coral. Ich schlurfe morgens in die Küche zur Kaffeemaschine und räume dann die Terrasse von der Schlacht des Vorabends auf. Danach gehe ich ins Internet und checke meine Post, Facebook und die Nachrichten. Und danach gibt es entweder Frühstück mit Ei und Bergen von Obst oder gar nichts, weil ich nämlich gerade die Idee, die ich in der Nacht hatte, in die Tat umsetzen muss. Wenn es Frühstück gibt, fahre ich hinterher einkaufen und wenn ich zurück komme und immer noch keine Idee habe, dann muss ich aufräumen, Mittagessen kochen, das Abendbrot vorbereiten und wenn das immer noch nicht hilft, dann muss ich ein Nickerchen machen. Das heißt, ich muss mich mit den kleinen Dingen des Lebens beschäftigen, bis meine Protagonisten mir zuraunen: „Los, komm, du weißt doch, wie ich das gemacht habe“. Wenn ich mich aber die halbe Nacht schlaflos auf meiner Matratze gewälzt habe, dann ist die Chance für ein Frühstück gleich Null. Denn dann wollen meine Protagonisten, dass ihr Leben weitergeht und ich bin ganz hampelig.
AVELEEN AVIDE:
Wo schreibst du am liebsten?
NIKA LUBITSCH:
An meinem Schreibtisch zu Hause. Das war in Cape Coral nicht so toll, weil ich dort an einem etwas zu hohen Tisch gesessen habe, der selbst für einen hochfahrbaren Schreibtischstuhl zu hoch war. Mehr als zehn Seiten konnte ich da pro Tag nicht schreiben, denn mit so einer falschen Haltung verkrampft man total im Nacken. Aber ich hatte Gott sei Dank Melanie, eine ehemalige Undercover Agentin der US-Armee, die mich zweimal die Woche für eine Massage besucht hat.
AVELEEN AVIDE:
Hörst du auch Musik beim Schreiben und falls Ja, welche, oder brauchst du absolute Stille?
NIKA LUBITSCH:
Absolute Stille.
AVELEEN AVIDE:
Wirst du von einer Agentur vertreten? Und falls Ja, was ist für dich der Vorteil, von einer Agentur vertreten zu werden?
NIKA LUBITSCH:
Mein erster Agent ist nach dem dritten Buch mit meiner Kohle durchgebrannt. Ich habe daraufhin ein paar Jahre nichts mehr geschrieben und als ich dann weiterschreiben wollte, habe ich mir eine neue Agentur gesucht, eine sehr namhafte Agentur übrigens. Und noch während die Agentur für mich verhandelt hat, habe ich „Der 7. Tag“ als E-Book veröffentlicht. Und dann habe ich mal in meinem Vertrag mit der Agentur geguckt und vor Schreck sofort um eine Vertragsauflösung gebeten.
AVELEEN AVIDE:
An welchem Buch arbeitest du derzeit und darfst du schon ein wenig darüber verraten?
NIKA LUBITSCH:
Ich arbeite zurzeit an zwei Büchern. Das eine ist der zweite Kudamm 216-Krimi mit dem Team rund um Alice von Kaldenberg. Diese Krimireihe liegt mir sehr am Herzen, sie hat natürlich eine andere Zielgruppe als meine Einzelkrimis mit den Zahlen. Es sind Private-Eye-Krimis, ein etwas altmodisches Genre und hier sind meine Vorbilder Rex Stout und Robert B. Parker. Es war immer mein Traum, so eine Reihe in Berlin spielen zu lassen. „Sommernachtsmord“, so heißt der Krimi, ist zurzeit bei meiner Lektorin.
Währenddessen überarbeite ich „Alligator Valley“. Um dieses Buch kreise ich bereits seit zwei Jahren, es ist eigentlich mein absolutes Lieblingsbuch, das ich vor zehn Jahren zusammen mit meinem Mann konzipiert habe. Mein Agent und seine Lektorin mochten das Manuskript nicht („Sie wollten doch wohl keinen Actionfilm schreiben“). Die Verlage haben das Manuskript alle abgelehnt mit Begründungen wie (wörtlich): „Das ist ein Hollywoodfilm.“ „Das ist Grimme-Preis-Verdächtig“. „Sollen wir aus der Autorin jetzt einen weiblichen Schätzing machen?“ „Und wo bitte soll das im Buchhandel stehen?“. Der letzte Punkt war der eigentliche Knackpunkt. Das Buch ist eine Mischung zwischen Familiensaga, Drama, Dystopie, Liebesgeschichte, Actionthriller. Ich bin gespannt, ob das Manuskript als E-Book ein Erfolg wird. In den letzten Tagen habe ich es nach zehn Jahren nochmal gelesen. Ich habe stundenlang geheult, so ergriffen war ich von der Geschichte, zwischendurch habe ich immer wieder schallend gelacht und als ich es zur Seite gelegt habe, habe ich gesagt: Das ist das beste Buch, das ich je geschrieben habe.
Und dann liegen da auf meinem Schreibtisch ein paar bekritzelte Zettel. Darauf steht: „Der 1. Mann“. Der Grobplott steht, nächste Woche fange ich mit dem Buch an, der Titel ist bereits geschützt.
AVELEEN AVIDE:
Welchen Tipp hättest du für angehende Autoren, die einen Roman veröffentlichen möchten?
NIKA LUBITSCH:
Tu es einfach. Such dir einen Lektor, einen Korrekturleser und einen guten Grafiker.
AVELEEN AVIDE:
Nika, vielen Dank für das Interview.
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Heute gibt 1 Buch zu gewinnen. Wer mir die folgende Frage richtig beantwortet, und mir die 3. E-Mail an autorin(at)aveleen-avide(Punkt).com schreibt, der kann „Das 2. Gesicht“ gewinnen, allerdings nur, wenn Ihr Wohnsitz in Deutschland liegt.
Bitte die Adresse nicht vergessen, da ich sonst das Buch nicht zusenden kann.
Den Gewinner/Die Gewinnerin schreibe ich im Laufe der Woche hier an diese Stelle. Wer mir die nachfolgende Frage richtig beantwortet, der kann „Das 2. Gesicht“ gewinnen: ?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mitmachen lohnt sich!
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7.397 Downloads waren es vom 12.04. bis 11.05.2013. Schön wäre, wenn wirklich möglichst viele davon eine Rezension schreiben würden.
Alles Nähere – hier klicken.
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Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte „Sündige Früchte“ .
Rena Larf liest mit ihrer erotischen Stimme einen langen Auszug aus meiner Geschichte Hitze auf meiner Haut.
Hier lese ich aus meinem Buch “Samtene Nächte” aus der erotischen Kurzgeschichte “Erotischer Zirkel”. „Samtene Nächte“ ist bei Amazon.de in der Top 100 der Erotik-Bestseller. :-)
Wenn Sie hier klicken, dann kommen Sie zu meinen Lesungen aus "Samtene Nächte".
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Interviews mit Autoren“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung aller bisher erschienenen Interviews auf meinem Internetblog.
Wenn Sie oben in der pinkfarbenen Leiste auf „Sonstige Einträge“ klicken, kommen Sie auf die Auflistung unter der alle Lesungen, die Buchmesse in Frankfurt 2007/2008 und Kurzinterviews und v.a. aufgeführt sind.
Hier lese ich einen Ausschnitt aus der Geschichte „Heiße Wünsche“
Das war Aveleen Avide
Glauben Sie an sich!
Schauen Sie also wieder rein, wenn es heißt:
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Ihre Aveleen Avide
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Foto: © Richard Föhr